Wie sicher ist Home-Banking?
Online-Banking: 20 Bankenportale im Test
Was die großen Banken über sich sagen
Die großen Geldinstitut Institute Postbank, der Verbund der Sparkassen, die Sparda-Gruppe, die Commerzbank, die Volksbanken-Raiffeisenbanken, die Citibank, die Netbank, die Hypo-Vereinsbank, die Dresdner Bank und die Deutsche Bank erhielten von uns vorab einen Fragebogen mit elf Fragen zum Thema Phishing.
Die Fragen lauteten:
Was unternehmen Sie als Bank für die Sicherheit?
Welche Sicherheitsmechanismen bieten Sie neben PIN/TAN an und was kosten diese?
Planen Sie, das PIN/TAN-Verfahren durch ein anderes Verfahren, etwa die Zwei-Faktor-Authentisierung durch Token, zu ersetzen?
Wie informieren Sie Ihre Kunden, wenn eine Phishing-Attacke im Umlauf ist, die Ihre Bank betrifft?
Was unternehmen Sie als Bank, wenn eine Gruppe in Ihrem Namen einen Phishing-Angriff startet?
Was geschieht mit Kunden, die Opfer einer derartigen Attacke wurden?
Was raten Sie einem Kunden, der Opfer einer Attacke wurde?
Welche Kosten verursacht das PIN/TAN-Verfahren pro Kunde?
Ab wann raten Sie einem Kunden zu einer sichereren Alternative, etwa HBCI? Was kostet das den Kunden?
Wie trainieren Sie Ihre Kundenberater auf die Gefahren beim Online-Banking?
Welcher Schaden ist Ihnen effektiv im Jahr 2006 durch Phishing/Pharming entstanden?
Die Antworten ähneln sich vielfach, deswegen haben wir sie auf den nächsten Seiten zusammengefasst.