Nach dem Bericht von Secunia betrifft die Sicherheitslücke die aktuelle Version 1.301 von DirectAdmin. Die Schwachstelle entsteht durch die mangelhafte Bereinigung von Benutzereingaben an den Parameter „domain“ (Datei: „cmd_user_stats“). Angreifer können über diesen Parameter Script- und HTML-Code einspeisen, der in der Sitzung eines anderen DirectAdmin Benutzers ausgeführt wird. Da kein Patch existiert, wird die Filterung der entsprechenden Codepassage per Hand empfohlen. (twi)
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