Bereits vor einer Woche hatte Microsoft einen kurzen Einblick in den neuen Dienst gegeben, die Website kurz danach aber wieder offline genommen. Die Browser-basierte Version des Instant Messengers soll vor allem in Bereichen nützlich sein, in denen eine Komplettinstallation nicht möglich ist, beispielsweise bei öffentlichen Internet-Terminals oder fehlender Berechtigung.
Voraussetzung für die Nutzung der Beta ist ein deaktiviertes Pop-up-Blocking und ein bestehender Microsoft Passport-Account. Der Dienst läuft unter den Browsern Internet Explorer, Opera, Netscape, Mozilla und dessen abgespeckter Version, Firefox.
Die webbasierte Nutzung von Messengern ist nicht neu. Auch die Konkurrenzprodukte wie ICQ oder der AOL Instant Messenger bieten eine Webversion. Der MSN Web-Messenger Beta verfügt nicht über alle Funktionen der installierten Version. Es wird nur das Verschicken von Textnachrichten unterstützt, Webcam-Support, Sprachnachrichten oder Online-Spiele fehlen. Die deutsche Version finden Sie hier. (mja/uba)
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