Wie der Spitzenmanager betonte, seien jedoch noch keine Entscheidungen gefallen. So müssten noch gesetzliche Regelungen sowie Sicherheits- und Kostenaspekte überdacht werden. Außerdem fänden derartige Pläne meist nicht allgemeine Unterstützung im Hauptquartier des weltgrößten Software-Konzerns. Zudem arbeiten einige Entwicklungsteams in anderen Bereichen an Source-Code-Freigaben.
Jason Matusow, Leiter des Shared Source Program bei Microsoft, bestätigte, dass es Überlegungen gebe, einige Produkte in das Programm aufzunehmen. Allerdings müssten zuvor Punkte wie Kompatibilität und Interoperabilität geklärt werden. Ferner habe Microsoft auf die Balance zwischen Open Source und proprietärem Quellcode zu achten. (Martin Bayer/bsc)
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