Mit der neuen P4014-Serie adressiert HP Arbeitsgruppen in der Größenordnung von fünf bis zehn Anwendern. Das Druckwerk des P4014 bringt es auf eine nominelle Seitenleistung von bis zu 43 Seiten pro Minute. Das Gerät versteht sich natürlich auf PCL wie auf Postscript und beherrscht den direkten PDF-Druck. In der Grundausstattung kommt das Gerät mit 500-Blatt-Papierkassette sowie 100-Blatt-Multifunktionszufuhr, optional sind wie bisher zahlreiche Optionen verfügbar. Der Einstiegspreis für die Serie soll laut HP in der Größenordnung von 700 Euro liegen.
Der LaserJet P4015 ist etwas stärker motorisiert und bringt es auf eine nominelle Seitenleistung von bis zu 50 Seiten pro Minute. Diese Drucker sind als Ausgabegeräte für Arbeitsgruppen zwischen zehn und 20 Anwendern gedacht. Drei Modelle umfasst die Serie in der bekannten Nomenklatur mit den Namenszusätzen „n“, „tn“ und „x“. Für Letzteres gilt wohl wie bisher auch, dass zwei Papierschächte und eine Duplexeinheit zur Grundausstattung gehören. Die P4015-Modelle sind laut HP zu Preisen ab rund 1120 Euro zu haben.
Für noch etwas höhere Leistungsanforderungen hält Hewlett-Packard den LaserJet P4510 bereit. Er bringt es auf eine maximale Seitenleistung von 60 Seiten pro Minute. Für dieses Gerät bietet HP neben den üblichen Papieroptionen vielfältige Optionen in Sachen Papier-Handling an. Bei diesem Modell soll der Einstieg bei rund 1500 Euro beginnen.
Einen Test des bis dato noch aktuellen HP LaserJet 4250dtn finden Sie in dem Artikel Test: Laserdrucker für Arbeitsgruppen. (mje)