Mit dem N150 und N220 hat Asus zwei neue Netbooks vorgestellt, denen Intels neue Atom-Plattform zugrunde liegt (siehe auch Intels neue Netbook-Plattform mit Atom N450). Dem Prozessor stehen in beiden Modellen 1 GByte DDR2-SDRAM. Das matte 10,1-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1024 x 600 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung. Um die Ansteuerung kümmert sich Intels neue integrierte Grafik GMA3150. Nach eigenem Bekunden adressiert Samsung mit dem N150 das Einsteiger-Segment, während das N220 „designbewusste“ Anwender ansprechen soll. Das Samsung N220 steht mit 519 Euro auf der Hersteller Website, das Samsung N150 wird mit 399 Euro gelistet.
Das Schnittstellenangebot besteht aus drei USB-Ports, VGA-Out sowie den gängigen Audio-Buchsen. Im WLAN funken die Netbooks gemäß 802.11b/g/n, darüber hinaus kommunizieren sie drahtlos via Bluetooth. Beide Netbook-Modelle sind mit einer 250-GByte-Festplatte ausgestattet. Laut Datenblatt bringt das N220 1,32 kg auf die Waage, das N150 soll 1,24 kg wiegen. Als Betriebssystem kommt bei beiden Modellen Windows 7 Starter zum Einsatz. Samsung gewährt auf die Netbooks eine zweijährige Garantie mit Vor-Ort-Abholservice innerhalb Deutschlands. Eine Übersicht über aktuelle Mini-Notebooks liefert Ihnen der Beitrag Test: Die besten Netbooks für den mobilen Einsatz. (mje)