Netzwerk-Farbdrucker mit Duplex-Einheit

Test: OKI C530dn - kompakter LED-Farbdrucker

29.11.2010 von Malte Jeschke
Mit dem C530dn hat OKI einen kompakten Farbdrucker für Arbeitsgruppen im Programm. Das Gerät der 500-Euro-Klasse ist mit serienmäßiger Duplex-Einheit und einigen ausgeklügelten Sparfunktionen ausgestattet.

Kleinere Arbeitsgruppen, aber auch Einzelarbeitsplätze sind die Zielgruppe der C500-Serie von OKI. Dafür sprechen insbesondere auch die relativ kompakten Abmessungen des Gerätes. Mit einer Bauhöhe von knapp über 24 Zentimetern sind die Drucker für dieses Leistungssegment eher flach ausgefallen. Das Gerät darf das Umweltzeichen "Blauer Engel" tragen und versteht sich wie andere OKI-Drucker auch auf den Umgang mit übergroßen Medien, sprich, es bedruckt auch Bannerpapier bis zu einer Länge von 1,32 Metern.

Ausstattung

Ausstattung: Die C500-Baureihe besteht bei OKI derzeit aus zwei Modellen. Mit dem OKI C530dn tritt die besser ausgestattete Version zum Test an. Das andere Gerät ist der günstigere C510dn, der optisch kaum vom größeren Modell zu unterscheiden ist, dem es aber an einigen Fähigkeiten mangelt.

Der C530dn versteht sich auf PCL und kann auch mit Postscript-Druckdaten umgehen. Der C510dn arbeitet hingegen host-basiert. Das LED-Druckwerk des C530dn ist mit einer nominellen Seitenleistung von 26 Seiten pro Minute in Farbe oder deren 30 pro Minuten in Schwarz-Weiß spezifiziert. Das Druckwerk erlaubt Auflösungen von 1200 x 600 sowie 600 x 600 dpi und bietet darüber hinaus einen ProQ2400-Multi-Level-Qualitätsmodus.

Dem Drucker stehen in der Werksausstattung 256 MByte Speicher zur Verfügung, ein Ausbau auf bis zu 768 MByte ist möglich. Der C530dn kann um eine SDHC-Karte mit einer Kapazität von bis zu 16 GByte erweitert werden. Wird eine entsprechende Karte verwendet, stehen zusätzliche Sicherheitsfunktionen zur Verfügung, wie das sichere Ablegen oder Löschen von Druckdaten. Der C510dn muss ohne diese Funktionalität auskommen.

OKI C530dn: Der LED-Farbdrucker ist serienmäßig mit einer integrierten Duplex-Einheit ausgestattet.

Die serienmäßige Papierkassette bietet eine Kapazität von 250 Blatt, das ist Klassendurchschnitt. Das Mehrzweckfach nimmt bis zu 100 Blatt auf. Über eine zusätzliche Papierkassette mit einem Fassungsvermögen von 530 Blatt (284 Euro) kann man den Papiervorrat erweitern.

Aus der Papierkassette lassen sich Medien bis zu einer Grammatur von 176 g/qm verarbeiten, über die Mehrzweckzufuhr dürfen Medien sogar 220 g/qm stark sein. Die serienmäßige Duplex-Einheit verträgt Medien bis zu 176 g/qm - das ist für beidseitigen Druck ein ungewöhnlich hoher Wert. In Sachen Medienverarbeitung hat OKI gegenüber früheren Druckergenerationen noch ein wenig nachgelegt. Das Bedrucken von Bannerpapier gehört seit Längerem zu den Fähigkeiten vieler OKI-Drucker: Der C530dn bedruckt Medien bis zu einer Länge von 1,32 Metern; bislang konnten die OKI-Drucker zumeist bis zu 1,2 Meter Banner bedrucken.

Druckjobs nimmt das Gerät lokal via USB oder übers Netzwerk per Ethernet-Port entgegen. Eine WLAN-Option bietet OKI nicht an, über einen USB-Host-Port verfügt der Drucker nicht.

Bildergalerie:
Test OKI C530dn
Der LED-Farbdrucker ist serienmäßig mit einer integrierten Duplex-Einheit ausgestattet.
Test OKI C530dn
Das Display ist nur aus bestimmten Einblickwinkeln gut ablesbar. Lob verdient der Drucker für die Power-Save-Taste.
Test OKI C530dn
Über den Color Access Policy Manager lässt sich regeln, welche Anwender aus welchen Anwendungen in Farbe drucken dürfen.
Test OKI C530dn
Die Handhabung der Toner-Einheiten hat sich gegenüber früheren OKI-Druckern zum Vorteil verändert.
Test OKI C530dn
Optional lassen sich mehrere Seiten auf eine drucken.
Test OKI C530dn
Die getroffenen Treibereinstellungen lassen sich im PCL-Treiber abspeichern....
Test OKI C530dn
...und unter dem vergebenen Namen wieder aufrufen.

Was man alles vor dem Kauf eines Ausgabegerätes beachten sollte, verrät Ihnen der Beitrag Ratgeber: Drucker und Multifunktionsgeräte richtig auswählen und einsetzen. Wenn Ihnen Sicherheit wirklich am Herzen liegt, sollten Sie Drucker und Multifunktionsgeräte bei Ihrer Security-Strategie nicht außen vor lassen. Warum das so ist, erklärt der Artikel Sicherheitslücke Drucker.

Installation und Bedienung

Installation: Auf Client-Seite spielt das Setup standardmäßig den PCL-Treiber auf das System. Der Drucker beherrscht zwar auch Postscript, in der Regel dürfte das System jedoch Ansprache durch PCL erfahren.

Der Treiber selbst bietet alle gängigen Funktionen und bildet diese über drei Registerkarten verteilt ab. Bevorzugte Treibereinstellungen kann man unter eigenen Namen abspeichern und so schnell wieder abrufen.

Bildergalerie:
OKI C530dn - Treiber
Die getroffenen Treibereinstellungen lassen sich im PCL-Treiber abspeichern....
OKI C530dn - Treiber
...und unter dem vergebenen Namen wieder aufrufen.
OKI C530dn - Treiber
Optional lassen sich mehrere Seiten auf eine drucken.
OKI C530dn - Treiber
Der Tonersparmodus verbirgt sich hinter der Registerkarte "Farbe".
OKI C530dn - Treiber
Die Wahl der richtigen Papierzufuhr lässt sich individuell konfigurieren.
OKI C530dn - Treiber
Der Treiber bietet alle gängigen Funktionen und kann selbstverständlich auch Wasserzeichen auf Dokumenten unterbringen.
OKI C530dn - Treiber
Die Funktionen zum sicheren Drucken stehen nur zur Verfügung, wenn man das Gerät um eine SDHC-Karte ergänzt.
OKI C530dn - Treiber
Hier wird man zu einer Webseite geleitet, die Tipps und Tricks zum Drucker bietet.
Bedienfeld: Das Display ist nur aus bestimmten Einblickwinkeln gut ablesbar. Lob verdient der Drucker für die Power-Save-Taste.

Die Anzeigesprache für das Display des Druckers wird per Software-Utility eingestellt. Ein weiteres Tool ist für die Einrichtung der IP-Adresse am Gerät zuständig. Der Zugriff auf den integrierten Printserver ist durch ein Default-Passwort geschützt - das ist löblich. Alle wesentlichen Einstellungen nimmt man ohnehin am besten über die Weboberfläche vor. Hier registrieren wir positiv, dass die Anzahl der aktiven Dienste und Protokolle auf das Wesentliche beschränkt wurde. Zusätzlich benötigte Dienst muss man manuell aktivieren; das ist in jedem Fall besser, als alle nicht benötigten Optionen deaktivieren zu müssen.

Bedienung: Das Bedienfeld ist übersichtlich, per großer Taste navigiert man durch das Menü. Um die Menüpunkte im Display erkennen zu können, muss man sich allerdings eine perfekte Einblickposition erarbeiten: Die Anzeige ist nur aus bestimmten Winkeln gut ablesbar.

Lob verdient sich der Drucker für die gesonderte Power-Save-Taste. Mit dieser lässt sich das Gerät ganz spontan in den Energiesparmodus versetzen oder aus eben jenem wecken. Das ist praktisch, wenn man nur mal schnell einen kurzen Druckjob ausgeben will. So wird der Drucker auch schnell wieder ruhiggestellt - auch gut für die Ohren,, denn im Bereitschaftsmodus ist das Betriebsgeräusch deutlich vernehmbar.

Schwarz-Weiß-Malerei: Über den Color Access Policy Manager lässt sich regeln, welche Anwender aus welchen Anwendungen in Farbe drucken dürfen.

Spürbare Verbesserungen im Vergleich zu früheren OKI-Geräten haben beispielsweise in die Tonereinheiten Einzug gehalten. Diese lassen sich jetzt leichter einsetzen. Auch die Mehrzweckzufuhr wurde entscheidend überarbeitet. Wenn man sie einklappt müssen nun nicht mehr alle Größeneinstellungen der Medien in die Ausgangslage zurückgeschoben werden. Nutzer, die öfter kleinere Medien, etwa im A6-Format, verarbeiten müssen, werden es dankbar zur Kenntnis nehmen.

Auf dem Installationsmedium befindet sich ein ganzer Schwung an Tools, die optional installiert werden können. Ein praktisches Paket ist in jedem Fall der Color Access Policy Manager, mit dem sich die Berechtigungen für den Farbdruck regeln lassen. Administratoren können so über Anwender oder Anwendungen oder Kombinationen daraus den Farbdruck einschränken.

Druckkosten und Garantie

Druckkosten: Für den C530dn hat OKI Tonereinheiten in unterschiedlichen Kapazitäten im Angebot. So bieten die Standardeinheiten eine Reichweite von 3500 Seiten (Schwarz, 58 Euro) beziehungsweise 2000 Seiten (CMY, je 79 Euro). Darüber hinaus sind Einheiten lieferbar, die je Farbe 5000 Seiten (Schwarz: 72 Euro; CMY: je 155 Euro) überstehen sollen. Ab Werk ist der Drucker mit Einheiten bestückt, die 2000 Seiten überstehen sollen.

Offenherzig: Die Handhabung der Tonereinheiten hat sich gegenüber früheren OKI-Druckern zum Vorteil verändert.

Über die unterschiedlichen Tonereinheiten kann man wie üblich Einfluss auf die Druckkosten nehmen. Mit der kleineren Tonerkartusche landet man bei einer SW-Seite bei rund 1,8 Cent - das ist befriedigend. Günstiger kommt man mit der 5000er-Einheit, dann kostet die SW-Seite nur 1,5 Cent. Bei den Farbdruckkosten bewegt man sich je nach Verbrauchsmaterial zwischen 11 und 14 Cent pro Seite - das ist angemessen.

Für den C530dn bietet OKI ein kombiniertes Bildtrommel-Kit an, das nach 20.000 Seiten zum Einsatz kommt und mit rund 120 Euro zu Buche schlägt. Nach 60.000 Seiten sind dann auch Heizungseinheit und Transportband fällig. Beide Verbrauchsmaterialien kosten rund 84 Euro.

Garantie: OKI gewährt seit einigen Jahren auf viele Produkte eine dreijährige Garantie. Diese ist im Preis von rund 475 Euro für den C530dn enthalten.

Um die dreijährige Garantie zu erhalten, muss sich der Kunde bis zu 30 Tage nach dem Kauf online bei OKI registrieren. Ohne Registrierung fällt er auf die gesetzliche zweijährige Gewährleistungsfrist zurück und hat nur Anspruch auf einen Bring-in-Service.

Die dreijährige Garantie beinhaltet bei OKI einen Vor-Ort- sowie einen Next-Day-Service. Vor-Ort bedeutet: Wenn ein Fehler nicht telefonisch behoben werden kann, erscheint ein Techniker beim Kunden. "Next Day" steht dafür, dass die Reparatur oder der Austausch des Gerätes am nächsten Arbeitstag erfolgt, wenn die Störung bis 12.00 Uhr bei der Hotline gemeldet wird.

Leistung und Qualität

Leistung: Monochromen Text produziert der C530dn im Test mit einer Geschwindigkeit von 24,5 Seiten pro Minute. Beim beidseitigen Drucken mit identischem Inhalt sinkt die Ausgabegeschwindigkeit auf 14,3 Seiten. Apropos Duplex-Betrieb: Bei großen beidseitigen Druckjobs wird dem Gerät augenscheinlich ziemlich warm um die Druckeinheit, ein paar Zwischenpausen deuten zumindest darauf hin.

Farbigen Text bringt der Drucker mit einer Geschwindigkeit von knapp 21 Seiten pro Minute zu Papier. Bei der Wiedergabe eines 200-Seiten-PDFs arbeitet sich der C530dn etwas näher an die nominelle Leistung seines Druckwerks heran. Hier agiert er mit knapp 25 Seiten/Minute im Farbbetrieb und 28,5 Seiten pro Minute im Schwarz-Weiß-Modus. Das sind gute Ergebnisse.

Schriftsetzer: Von links oben nach rechts unten haben Normal-, Fein-, Foto- und Tonersparmodus ihren gut lesbaren Auftritt.

Im Test kommt ein rund 200 Seiten starkes PDF-Dokument in Form eines TecChannel-Compacts zum Einsatz. Auch wenn das Ausgabefach nominell 150 Blatt aufnimmt (face down), ist es ratsam, bereits vorher dem Drucker Erleichterung zu verschaffen. In den Testläufen hat es sich ab rund 100 Seiten bewährt, die Druckergebnisse zu entnehmen.

Eifrige Verteiler von Handouts wissen um den Umstand, dass PowerPoint-Dateien nicht unbedingt zu den schnell zu druckenden Dokumenten zählen. Der OKI C530dn schlägt sich in dieser Disziplin sehr wacker und produziert rund neun Seiten pro Minute. Das ist für dieses Segment ein sehr guter Wert. Die gute Druckqualität des Geräts erlaubt es durchaus, auch mal ein Foto (9 x 13) wiederzugeben, dafür muss man dann im besten Qualitätsmodus rund 15 Sekunden einkalkulieren.

Vollmundig: Kräftige Farben und ein sauberes Ergebnis kennzeichnen die Farbdruckfähigkeiten des C530dn.

Der gefühlten Druckgeschwindigkeit entspricht zumeist die Wiedergabe der ersten Seite eines Dokuments. Hiefür benötigt der C530dn aus dem Stand im Bereitschaftsmodus zehn Sekunden - das ist ein guter Wert. Neben dem "normalen" Energiesparmodus kann der C530dn auch in einen sogenannten Tiefschlafmodus fallen. Wann respektive nach welchem zeitlichen Abstand zum normalen Energiesparmodus dies geschieht, lässt sich in der Druckerkonfiguration festlegen.

Im Energiesparmodus verzeichneten wir im Test eine Leistungsaufnahme von 12,5 Watt. Im Tiefschlafmodus sinkt diese auf einen Wert von knapp über 1 Watt. Wird das Gerät aus dem Energiesparmodus zum Drucken aufgefordert, vergehen knapp 13 Sekunden, bis die erste Seite vorliegt. Aus dem Tiefschlafmodus genehmigt sich das Gerät 33 Sekunden Aufwachzeit, bis das erste Ergebnis im Ausgabefach landet.

Apropos Energiesparen: Der Drucker verfügt über einen sogenannten Eco Mode. Dieser soll dem Umstand Rechnung tragen, dass die Geräte häufig nur für einen kurzen Druckjob aus dem Sparschlummer geweckt werden. Das Gerät erkennt, ob nur ein kurzer Druckjob anliegt, und heizt die Einheit nicht vollständig hoch. Das verringert zwar theoretisch die maximale Druckgeschwindigkeit, soll in der Gesamtheit aber für einen geringeren Energiebedarf sorgen.

Qualität: Auch wenn das Gros der Büroanwender nicht allzu häufig bei Textwiedergabe an den Qualitätseinstellungen drehen wird: Der C530dn produziert in allen Modi ein sehr sauberes Schriftbild. Dieses ist selbst dann sehr gut lesbar, wenn sich jemand zum Tonersparmodus verirrt.

Mit dem LED-Druckwerk des C530dn lassen sich sehr propere Farbausdrucke erstellen. Wer qualitativ hochwertige Ausdrucke weitergeben will, sollte allerdings den besten Qualitätsmodus bemühen (ProQ2400) - dann wirken die Ergebnisse noch etwas natürlicher. Ein Raster ist kaum erkennbar, und je nach verwendetem Medium lassen sich sehr gute Farbergebnisse erzielen.

Fazit

Das relativ kompakte Gehäuse in Verbindung mit den guten Leistungswerten macht den Drucker nicht nur für kleine Arbeitsgruppen interessant. Auch auf dem einen oder anderen Einzelarbeitsplatz könnte das Gerät eine passable Figur abgeben.

In Sachen Performance wildert der C530dn eindeutig in höheren (Preis-)Regionen. Die Ausstattung ist gut, die Möglichkeiten hinsichtlich der Medien sind durchaus umfangreich. Über die Wertschätzung mitgelieferter Software-Tools lässt sich oft trefflich streiten. Dem C530dn liegen ein paar hilfreiche Administrator-Tools bei - allen voran sei da der Color Access Policy Manager genannt. Das Installationsprozedere wirkt ein wenig betagt, aber das ist ja im späteren Arbeitsalltag unerheblich. (mje)

Produktdaten und Ergebnisse

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die technischen Daten sowie die Testergebnisse für den OKI C530dn.

Technische Daten OKI C530dn

Geschwindigkeit A4

30 Seiten SW / 26 Seiten Farbe

Max. Auflösung

600 x 600 dpi, 1200 x 600 dpi, ProQ2400 Multi-Level-Technologie

inst. / max. Speicher

256 / 768 MByte, Erweiterungen über SDHC-Card

Anschlüsse

USB, 10/100-TX-Ethernet

Papiervorrat Kassette

250 Blatt

Papiervorrat Mehrzweckfach

100 Blatt

Maximaler Papiervorrat mit Optionen

880 Blatt

Papierformate Kassette

A4, A5, A6, B5

Papierformate Mehrzweckfach

A4, A5, A6, B5, benutzerdefinierte Formate bis 1320 mm Länge

Papiergewicht Kassette

60 bis 176 g/qm, Duplex 64 bis 176 g/qm

Papiergewicht Mehrzweckfach

64 bis 220 g/qm

Abmessungen (H x B x T)

242 mm x 410 mm x 504 mm

Gewicht

22 kg

Listenpreis

475 Euro

Testergebnisse OKI C530n

Geschwindigkeit A4 Text

24,5 Seiten/Min. SW / 21 Seiten/Min. Farbe

Geschwindigkeit A4 PDF

28,5 Seiten/Min. SW / 24,7 Seiten/Min. Farbe

Geschwindigkeit A4 PowerPoint

8,9 Seiten/Min. (Farbe)

Geschwindigkeit Foto (9 x 13)

4,0 Seiten/Min. (Farbe)

Druck der ersten Seite A4, Bereit

10 Sekunden

Druck der ersten Seite A4, Stand-by / Tiefschlaf

16 Sekunden / 33 Sekunden

Leistungsaufnahme (aus / Stand-by / Bereit)

0 / 13 Watt / 18 Watt (Tiefschlaf 1,2 Watt bzw. nicht messbar)