Lösung: Das Problem bei der Installation von Ubuntu taucht dann auf, wenn man wie von VMware standardmäßig vorgeschlagen, den VMware-Installationsassistenten verwendet. Wer auf diese Unterstützung verzichtet, erhält wie üblich den grafischen Desktop. Um diese Arbeitsumgebung nachzurüsten, muss aber niemand die virtuelle Maschine ein zweites Mal aufsetzen: Einfach im Terminal den Befehl sudo apt-get install ubuntu-desktop eingeben, und Linux installiert die Standard-Shell.
Produkte: Der Trick funktioniert mit VMware Player 3.x / 4.0 in Kombination mit allen aktuellen Versionen von Ubuntu. (cvi)