Beschleunigung mit 3,2 GHz, FSB1600 und DDR3-1600

2008er Desktop-CPU im Test: Core 2 Extreme QX9770

Rendering: 3ds Max 2008

Autodesk bietet mit 3ds Max 2008 eine professionelle Software für 3D-Modelling, Animation und Rendering an. Bei den Render-Vorgängen nutzt 3ds Max 2008 Multiprocessing voll aus.

Die gewählten Render-Szenen „Space Flyby“ und „Underwater Escape“ basieren auf der Benchmark-Suite SPECapc for 3ds Max von SPEC.org. Die Grafikkarten-Performance spielt beim Rendering keine Rolle, die OpenGL/DirectX-basierenden Tests der SPECapc-Suite verwenden wir nicht.

Szene „Space Flyby“: Die Speicher-Performance ist hier nebensächlich, wie der Phenom und Core 2 Extreme QX9650 mit unterschiedlichen DIMMs zeigen. Der Core 2 Extreme QX9770 setzt sich deshalb durch seine höhere Taktfrequenz an die Spitze.
Szene „Space Flyby“: Die Speicher-Performance ist hier nebensächlich, wie der Phenom und Core 2 Extreme QX9650 mit unterschiedlichen DIMMs zeigen. Der Core 2 Extreme QX9770 setzt sich deshalb durch seine höhere Taktfrequenz an die Spitze.
Szene „Underwater Escape“: Bei diesem Render-Workload arbeitet der Phenom 19 statt 11 Prozent langsamer als der Core 2 Quad Q6600. Die Puffergrößen von 512 KByte L2-Cache pro Kern und 2 MByte shared L3-Cache reichen jetzt nicht mehr ganz aus. Beim Core 2 Quad sind mit 8 MByte L2-Cache noch Reserven vorhanden. Der QX9770 bleibt unverändert an der Spitze.
Szene „Underwater Escape“: Bei diesem Render-Workload arbeitet der Phenom 19 statt 11 Prozent langsamer als der Core 2 Quad Q6600. Die Puffergrößen von 512 KByte L2-Cache pro Kern und 2 MByte shared L3-Cache reichen jetzt nicht mehr ganz aus. Beim Core 2 Quad sind mit 8 MByte L2-Cache noch Reserven vorhanden. Der QX9770 bleibt unverändert an der Spitze.