Device-Management, E-Mail, Apps
Das iPhone 4 professionell einsetzen
Das neue Display, das geänderte Design, die bessere Kamera oder auch die viel zitierten Antennenprobleme - meist werden mit dem iPhone 4 diese "Neuerungen" in Verbindung gebracht. Insbesondere für professionelle Anwender beziehungsweise deren Administratoren hat sich aber auch einiges in Sachen Nutzbarkeit in Unternehmen getan. Dies war bei den Vorgängern aufgrund mangelnder Funktionalitäten häufig problematisch.
Laut einer aktuellen Studie von Berlecon und Fraunhofer ESK bringt das iPhone 4 die notwendigen Funktionen für mobile E-Mails und die Verwaltung von PIM-Daten auf - über eine Exchange-Anbindung oder auch mit der nativen E-Mail-Applikation.
- iPhone 4 im Detail
Im Vergleich zum Vorgänger wirkt das iPhone 4 kantiger und technischer. - iPhone 4 im Detail
Neu ist die Antennenkonstruktion, die den Rahmen nutzt. - iPhone 4 im Detail
Erstmals sieht man sichtbare Schrauben bei einem iPhone. Dies könnte aber dabei helfen, beispielsweise den Akku selbst zu tauschen. - iPhone 4 im Detail
Die Rückseite ist jetzt auch aus Glas. Das fühlt sich sehr hochwertig an, verschmiert aber leider stark. - iPhone 4 im Detail
Das iPhone 4 ist das dünnste aus der iPhone-Reihe und unter einem Zentimeter dick. - iPhone 4 im Detail
Der Generationswechsel. - Das neue Ladegeräte
Neu gegen alt: Auch die Ladegeräte unterscheiden sich. Das neue Modell besteht nur noch aus einem schmalen Stecker.
Darüber hinaus sei die "Multitasking-Fähigkeit" des iPhone 4 eine zentrale Verbesserung.: "Bei den bisherigen Versionen des iPhone-Betriebssystems war Multitasking nicht möglich, das heißt mehrere Anwendungen von Drittanbietern konnten nicht parallel genutzt werden.", so Thomas Messerer, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Fraunhofer ESK.