Eskalationsmanagement in HYDRA
Nach dem Auftreten eines definierten Ereignisses lasse sich dann ein entsprechender Workflow anstoßen, so Mikrolab. Das HYDRA-Eskalationsmanagement bezieht sich dabei auf alle relevanten Funktionen im Fertigungs-, Personal- und Qualitätsbereich. Beispiele hierfür sind das Erkennen von Störungszuständen an Maschinen und Terminverspätungen bei der Abarbeitung von Fertigungsaufträgen. Weitere Möglichkeiten sind die Produktion von überproportionalen Ausschussmengen und das Auftreten von Personalengpässen.
Im integrierten Eskalations-Framework kann der Anwender individuell definieren, wer als Verantwortlicher in welcher Art und Weise informiert werden soll. Dies könne z.B. über Pop-Up-Fenster auf PCs, per SMS und E-Mail oder mittels Nachrichten auf Pagern erfolgen, heißt es weiter. (dsc)
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