SAP muss bei HANA noch nachbessern

In-Memory-Technik - ein neues Datenbankzeitalter bricht an

Die Studie

Die Studie "SAP HANA – die neue Schaltzentrale digitaler und geschäftskritischer Workloads" von Crisp Research untersuchte den derzeitigen Einsatzgrad von In-Memory-Technologien sowie Strategien, Umsetzungsszenarien und Herausforderungen bei der Migration auf eine neue Architektur in deutschen Mittelstands- und Großunternehmen. Der Fokus lag dabei insbesondere auf Unternehmen, die SAP HANA als In-Memory-Datenbank evaluiert haben und zukünftig einsetzen werden.

Zunächst wurden im September 2864 IT-Entscheider online befragt. Davon hatten 1217 bereits erste Berührungspunkte mit In-Memory-Technologien. 200 IT-Entscheider gaben an, im Rahmen der konkreten Anbieterauswahl SAP HANA als In- Memory-Technik zu evaluieren. 150 IT-Entscheider erklärten, SAP HANA bereits einzusetzen beziehungsweise dies in den kommenden zwölf Monaten zu planen. Diese 150 IT-Entscheider hatten sich damit für die weitere Stichprobe qualifiziert.

Branchenverteilung der 150 HANA-Interessenten:

  • Produzierende Industrie: 32,7 Prozent;

  • IT, Telekommunikation und Medien: 12,7 Prozent;

  • Professionelle Dienstleistungen: 10,0 Prozent;

  • Logistik und Verkehr: 9,3 Prozent;

  • Banken und Versicherungen: 9,3 Prozent;

  • Groß- und Einzelhandel: 8,0 Prozent;

  • Versorger und Energiewirtschaft: 6,0 Prozent;

  • Öffentlicher Sektor: 5,3 Prozent;

  • Gesundheitswesen: 4,0 Prozent;

  • Andere Branchen: 2,7 Prozent.