Netzwerk-Utilities für Windows

Update: LOGINventory

Das Programm LOGINventory hilft dem Administrator bei der Inventarisierung von Windows-Rechnern im Netzwerk. Dank ausgeklügelter Scan-Mechanismen benötigt die Software keine gesonderte Client-Software auf den Rechnern - sämtliche Abfragen erfolgen über Netzwerk-Funktionen von Windows, wie beispielsweise Netzzugriffe auf die Registry des Clients.

Zu den ausgewerteten Informationen gehören Prozessortyp und -geschwindigkeit, Neztwerk- und Grafikkarte, Drucker, installierte Software oder die auf der Maschine eingerichteten lokalen Benutzer.

Über eigene Abfragen lassen sich beispielsweise übersichtlich Statistiken erstellen, wie etwa Rechner mit langsamen Prozessoren oder bestimmten Software-Paketen. So kann man leicht einen Überblick gewinnen, ob man etwa genug Office-Lizenzen für sein Unternehmen erworben hat. Auch für die Migrationsplanung sind die von LOGINventory ausgeworfenen Informationen unentbehrlich.

Seit der Version 3.12 sind eine Menge neuer Features zu LOGINventory hinzugekommen, so beispielsweise die Unterstützung für Datenbanken wie MySQL, PostgreSQL und Oracle, erheblich verbesserte Hard- und Software-Erkennung und SNMP-Support, damit auch andere Netzwerk-Geräte erfasst werden können.

Für kleine Netzwerke mit bis zu 20 Rechnern ist LOGINventory sogar kostenlos, aber auch die Preise für größere Netze sind durchaus akzeptabel. So kostet beispielsweise die Lizenz für 100 Rechner gerade mal 600 Euro.

Quickinfo

Tool

LOGINventory

Version

4.2

Kategorie

Rechner-Inventarisierung

Windows-Version

NT4, 2000, XP

Hersteller

Schmidts LOGIN GmbH

Download

www.loginter.net, 5,5 Mbyte

Kosten

Bis 20 Rechner kostenlos

Kurzbeschreibung

Das Tool inventarisiert Windows-Rechner in einem Netzwerk.

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