FX 2000 und FX 1000
NVIDIA bringt Quadro FX für Workstations
Weitere technische Details
Drei parallel arbeitende Vertex-Shader und acht voll programmierbare parallele Pixel-Pipelines bringt die Quadro-Variante mit. Den Vertex Shadern steht dabei erstmals ein Vertex-Cache auf dem Chip zur Verfügung.
Quadro FX 2000/1000 |
Architektur |
Shader-Compiler |
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-128 MByte DDR2 -16x FSAA -128-Bit Floating-Point -CineFX Shading mit 2048 Pixel- und 65536 Vertex-Befehlen |
Microsoft HSL und Cg für OpenGL 2.0 und DirectX 9.0 | |
Qadro4 980 XGL/750XGL |
-128 MByte DDR-SDRAM -8x FSAA -nFiniteFX II Shading mit 12 Pixel- und 128 Vertex-Befehlen |
Microsoft HSL und Cg für DirectX 8 und OpenGL 1.4 |
Die programmierbaren Shader machen sich laut Hersteller in einem massiven Performance- und Feature-Schub bei professionellen CAD-Awendungen bemerkbar. Die Softwarehersteller AliasWavefront, Discreet und Softimage sollen ihre 3D-Produkte bereits für den Quadro FX anpassen. NVIDIA verspricht dabei Produktionsvorteile in zwei Richtungen. Zum einen sei durch die Echtzeit-Fähigkeiten der Karten ein rascheres Arbeiten möglich, zum anderen sollen sich durch die neuen Features Produktionsabläufe effizienter gestalten lassen.