Ratgeber für Online-Händler
SEPA-Umstellung im Online-Shop
Von der Theorie zur Praxis
Halten Sie diese einzelnen Schritte bei Ihrer SEPA-Umstellung in Ihrem Onlinehandel ein, werden Sie gleichzeitig in der Zukunft von einem geringeren Aufwand in der Systemverwaltung sowie in der Formatpflege profitieren. Und nicht nur das, sondern auch dass
- Euro-Transaktionen nur noch über ein einziges Konto laufen. So können nun nicht nur nationale Kunden unkompliziert bei Ihnen einkaufen, sondern ebenso Kunden aus ganz Europa.
- Zahlungseingänge schneller auf Ihrem Empfängerkonto sind und Waren dementsprechend zügiger versendet werden können. Für den E-Commerce stellt die Verkürzung des Zahlungszeitraumes bis zur Versendung einen echten Vorteil für Kunden wie Händler dar.
Fazit
Der E-Commerce-Handel ist nicht mehr wegzudenken, und es zeichnet sich ein stetiges Wachstum ab. Verlassen Sie sich bei der Umstellung auf SEPA keinesfalls nur auf Ihre Banken und Software-Anbieter, sondern werden Sie selber aktiv!
Im Online-Handel bieten Sie Ihren Kunden durchschnittlich circa vier bis fünf Zahlungsverfahren an. Neben dem klassischen Modell des Lastschriftverfahrens gibt es für Online-Kunden die Möglichkeit per
- Rechnung oder
- Vorkasse (mit Überweisung) zu zahlen.
Online-Kaufaktivitäten, die mit der Kreditkarte oder anderen Zahlungsdienstleistern wie PayPal abgewickelt werden, sind nicht von der SEPA-Umstellung betroffen.
Seien Sie sich stets darüber bewusst, dass Ihr Online-Shop massiv von der SEPA-Umstellung betroffen ist und sorgen Sie deswegen schnellstmöglich vor, in dem Sie sich rechtzeitig auf die Veränderungen einstellen und stets über den aktuellen Stand informiert sind und diesen mit Ihren Kunden kommunizieren.
Quelle:
http://www.kostenloses-konto.net/ratgeber/sepa-umstellung-fuer-onlineshops.html
Kontakt:
Franke-Media.net, nadine.schindler@franke-media.net, Tel.: 0341/ 24 39 95 04
- 1. Paymill
Die Paymill GmbH aus München bietet eine Komplettlösung für Software-Entwickler, die verspricht, schnell und unkompliziert Online-Zahlungen akzeptieren zu können. Davon können in erster Linie Anwender profitieren, die viel Wert auf Individualisierung legen und eine vollständige Integration der Payment-Lösung über eine API in ihre eigene Seite wünschen. - 2. Braintree
Bei “Braintree” handelt es sich um eine umfassende und weit verbreitete Lösung aus den USA, die von namhaften Internet-Firmen wie 37Signals, Github und Angry Birds eingesetzt wird. Sie bietet die Flexibilität bei Online-Zahlungen, von der man in den USA gewohnt ist, nun auch für europäische Firmen – und das nicht nur im Web, sondern auch für Mobile. - 3. Fastspring
“Fastspring”, ebenfalls aus den USA, punktet mit der Unterstützung mehrerer gängigen Zahlungsverfahren und bietet dem Kunden einen Standard-Check-Out-Prozess, der in vielen Sprachen und Währungen verfügbar ist. Damit eignet sich die Lösung optimal für kleinere Firmen, die internationale Kunden bedienen möchten, ohne sich um komplizierte rechtliche Fragen kümmern zu müssen. - 4. Recurly
“Recurly” ist ideal für Software-Anbieter, die mit SaaS- beziehungsweise Cloud-Lösungen am Markt vertreten sind und hohe Ansprüche an ein Recurring Billing-System stellen. Dass der Service von namhaften Playern der Branche wie Groupon, LinkedIn oder Adobe genutzt wird, spricht für die hohe Qualität dieses Dienstes. - 5. Sage Pay
“Sage Pay” stellt eine interessante Alternative für Online-Shop-Betreiber dar, die vor allem mit einer großen Integrationsflexibilität punkten kann. Ein weiterer Pluspunkt: Das Payment-Gateway unterstützt viele Zahlungssysteme, die hierzulande beliebt sind und man bei vielen anderen Payment-Providern vergeblich sucht. - 6. WorldPay
“Worldpay” gehört zu den marktführenden Providern im E-Payment-Sektor und bietet eine attraktive Komplettlösung für kleinere Firmen, egal ob Shop-Betreiber oder Softwareanbieter, die möglichst unkompliziert und schnell in den E-Commerce einsteigen möchten.