Test: Laserdrucker

Dell: Netzwerk

Mangels originärem Bedienfeld muss die Konfiguration des Printservers per Software erfolgen. Dell liefert hier das bereits von Lexmark bekannte Utility zur schnellen Parameter-Übergabe mit. Zur Installation ist lediglich die MAC-Adresse erforderlich, die der Drucker per Ausdruck einer Netzwerkkonfigurationsseite von sich gibt.

Das komfortable Markvision von Lexmark zur Verwaltung und Administration von Netzwerkdruckern liegt dem Dell-Gerät nicht bei. Die Homepage des Printservers erlaubt die wichtigsten administrativen Einstellungen. So lassen sich an zwei getrennte Adressatenlisten automatisch E-Mails versenden, beispielsweise im Falle von Tonermangel oder etwaigen Defekten.

Der Printserver führt darüber Statistik, welcher Art und Menge die bisher verarbeiteten Printjobs waren, lediglich nach Druckersprache und Art des Mediums unterschieden. Auf der Homepage des Printserver erscheint als Applet auch das am Drucker nicht vorhandene Bedienfeld als grafische Darstellung.