Desktop-Virtualisierung
Citrix XenDesktop 4 im Praxistest
Im Artikel Citrix XenDesktop 4: Architektur und Konzepte beschäftigten wir uns mit den Modellen und Konzepten von virtualisierten Arbeitsplätzen. In diesem Beitrag wollen wir die Theorie praxisnah einsetzen.
XenDesktop basiert auf dem Zusammenspiel mehrerer Serverdienste. Diese sind im ersten Schritt einzurichten. Doch dabei gilt es zu beachten, dass XenDesktop dafür ausgelegt ist, größte Umgebungen zu unterstützten. Es geht dabei nicht um die Virtualisierung von ein paar Dutzend Geräten, sondern schon eher um Enterprise-Umgebungen. Dabei werden in der Regel dedizierte Server für die Funktionen einer XenDesktop-Infrastruktur eingesetzt.
Um diese Server gegen Ausfälle abzusichern, wird man sie auch vorzugsweise im Cluster betreiben. Für den Aufbau einer Testumgebung jedoch, und um die Szenarien kennenzulernen, genügt eine einfachere Konstellation. Hierbei packen wir mehrere Dienste auf einen Server zusammen.
- Citrix XenDesktop 4
Kaum zu unterscheiden: Ein virtualisierter Windows XP-Desktop weist kaum Unterschiede zu einem traditionellen Desktop auf einem PC auf. - Citrix XenDesktop 4
Weitere Details: Der Windows 7 Desktop im Kontext des XenCenter. - Citrix XenDesktop 4
Überblick: Durch die Konsole des Desktop Delivery Controller erfolgt die Verwaltung einer XenDesktop-Infrastruktur. - Citrix XenDesktop 4
Weitere Details: Der Windows 7 Desktop im Kontext des XenCenter.