Die Tablet PCs sind da

Toshiba Portege 3500

Schon die Produktbezeichnung zeigt, wo Toshibas Beitrag zum Thema Tablet PC hingehört - Portege ist eine eingeführte Notebook-Marke. In der Tat handelt es sich beim Portege 3500 um ein so genanntes ultraportables Notebook mit Tablet-PC-Funktionen, es entspricht also der Convertible-Definition. Im Inneren des Geräts werkelt ein Pentium-III-M mit 1,33 GHz, der auf 256 MByte SDRAM Zugriff hat. Maximal darf es ein GByte Arbeitsspeicher sein. Bei Bedarf kann das 12,1 Zoll große Display um 180 Grad gedreht werden, um das Notebook in einen Tablet PC zu verwandeln. Die Display-Größe liegt damit etwas über den sonst standardmäßigen 10,4 Zoll des Mitbewerbs.

Zum Datenaustausch bietet das Gerät neben zwei USB-2.0-Ports sowohl einen SD-Card-Slot als auch einen Steckplatz für CF-Karten (Typ II). Fürs interne Datenvolumen zeichnet eine 40-GByte-Festplatte verantwortlich. Drahtlos mag der Portege 3500 per Bluetooth oder WLAN Kontakt aufnehmen. In Sachen Akkuleistung verspricht Toshiba bis zu 3,5 Stunden Betriebsdauer. Mit einem Gewicht von 1,85 kg bringt der Toshiba etwas mehr auf die Waage als der Tablet-PC-Mitbewerb. Auch preislich orientiert er sich an der Portege-Reihe - 3799 Euro kostet das Gerät, inklusive einer dreijährigen internationalen Garantie. Zum Vergleich: Ein aktuelles Portege mit Pentium-III-M 933 MHz ist kaum günstiger.