Dual-Core-Test: Neuer Athlon 64 X2 6000+ mit 3,0 GHz

OpenGL: CINEBENCH 9.5

Der Leistungstest OpenGL-HW von CINEBENCH 9.5 führt zwei Animationen mit Hilfe der OpenGL-Beschleunigung der Grafikkarte aus. Die Animation "Pump Action" besteht aus 37.000 Polygonen in 1046 Objekten, in der zweiten Szene "Citygen" sind zwei Objekte mit insgesamt 70.000 Polygonen enthalten.

Eine Liga: Cinema 4D - und somit der Prozessor - übermittelt der Grafikkarte lediglich die Position der Lichtquellen sowie die Geometrie. Die Cache-Größe der Prozessoren sowie die Speicher-Performance sind wichtiger. Multicore und Hyper-Threading erwirken keinen Vorteil. Der Athlon 64 X2 6000+ mit seinem neuen F3-Stepping macht gegenüber dem Athlon 64 FX-62 einen großen Sprung.
Eine Liga: Cinema 4D - und somit der Prozessor - übermittelt der Grafikkarte lediglich die Position der Lichtquellen sowie die Geometrie. Die Cache-Größe der Prozessoren sowie die Speicher-Performance sind wichtiger. Multicore und Hyper-Threading erwirken keinen Vorteil. Der Athlon 64 X2 6000+ mit seinem neuen F3-Stepping macht gegenüber dem Athlon 64 FX-62 einen großen Sprung.

Beim Leistungstest OpenGL-SW übernimmt die Cinema-4D-Engine zusätzlich die Berechnung der Beleuchtung.

Lichtschalter: Jetzt muss der Prozessor zusätzliche Rechenarbeit übernehmen. Der grafikintensive Test zieht aus der Multicore-Technologie keinen Nutzen. AMDs Athlon 64 X2 6000+ arbeitet in diesem Szenario besser mit der Grafikkarte zusammen – er überholt den Core 2 Duo E6700.
Lichtschalter: Jetzt muss der Prozessor zusätzliche Rechenarbeit übernehmen. Der grafikintensive Test zieht aus der Multicore-Technologie keinen Nutzen. AMDs Athlon 64 X2 6000+ arbeitet in diesem Szenario besser mit der Grafikkarte zusammen – er überholt den Core 2 Duo E6700.