Ausfallsichere Server und Workstations

Hot Spare Memory – hochverfügbarer Speicher im Test

SPECint_rate_base2006

Wir setzen die SPEC-CPU2006-Benchmarks praxisnah ein und kompilieren sie für das Base-Rating. Dazu verwenden wir Intel C++ 10.0 und MS Visual Studio.NET 2005 sowie Intel Fortran 10.0 für alle Integer-Tests. Auch die Prozessor- und Server-Hersteller verwenden diese Compiler für das Base-Rating, wie die von beiden Firmen offiziell gemeldeten Integer-Resultate zeigen. Unsere verwendeten CPU2006-Config-Files können Sie im Artikel Server: SPEC CPU2006 Config-Files einsehen.

Bei den Integer-Berechnungen von SPECint_rate_base2006 ermittelt die Benchmark-Suite den maximalen Durchsatz durch Verwendung mehrerer Tasks. Dabei arbeiten multiple Kopien des Benchmarks parallel. Typischerweise entspricht die Anzahl der Tasks/Kopien der Anzahl der virtuellen Prozessoren des Systems. So läuft SPECint_rate_base2006 in unseren Tests mit den Dual-Quad-Core-Xeon-Servern mit acht Kopien.

SPECint_rate_base2006: Der Benchmark stresst die CPU und den Hauptspeicher durch seine acht parallelen Kopien. Allerdings ist der Performance-Verlust der Hot-Spare-Funktion nur marginal. Mit aktiviertem Spare-Speicher bricht die Leistung des Systems um zirka 1,7 Prozent ein.
SPECint_rate_base2006: Der Benchmark stresst die CPU und den Hauptspeicher durch seine acht parallelen Kopien. Allerdings ist der Performance-Verlust der Hot-Spare-Funktion nur marginal. Mit aktiviertem Spare-Speicher bricht die Leistung des Systems um zirka 1,7 Prozent ein.