E-Mail-Alternative zu Exchange

Mercury: Schlanker Mailserver für Windows

MercuryP - POP3 Server Zusatzoptionen und IMAP4

Wichtig ist der Reiter "Connection control". Hier legen Sie fest, von welchen IP-Adressen im LAN der POP3-Server Verbindungen annehmen soll. Unter "Add" tragen Sie die einzelnen Adressen der Clients oder ganze Adressbereiche ein. Sie können auch bestimmten IP-Adressen den Zugriff verwehren.

Erlaubt oder verboten: Die Verbindungskontrolle ermöglicht es Ihnen, den POP3-Zugriff auf Adressbereiche einzuschränken oder bestimmten IP-Adressen den Zugriff zu verwehren.
Erlaubt oder verboten: Die Verbindungskontrolle ermöglicht es Ihnen, den POP3-Zugriff auf Adressbereiche einzuschränken oder bestimmten IP-Adressen den Zugriff zu verwehren.

Wenn Sie „refuse“ und „allow“ kombinieren, geht Mercury nach einem einfachen Schema vor: Der spezifischere Eintrag (also derjenige, welcher die wenigsten IP-Adressen einschließt) gewinnt.

Für eine grundlegende Konfiguration sind die unter dem Reiter „SSL“ abgelegten Optionen nicht notwendig. Hier könnten Sie SSL/TLS-Verbindungen konfigurieren, damit die Clients verschlüsselt auf den Server zugreifen können. Wenn Sie kein „offzielles“ Zertifikat haben, erstellt Mercury per „Create“ eines für Sie.

IMAP4: Wenn Sie IMAP einsetzen, müssen Sie pro IMAP-Session knapp 300 KByte zusätzlichen Speicher einkalkulieren.
IMAP4: Wenn Sie IMAP einsetzen, müssen Sie pro IMAP-Session knapp 300 KByte zusätzlichen Speicher einkalkulieren.

Über den eingebauten IMAP4-Server erlauben Sie den Benutzern den Zugriff auf Ihre Mailbox über das IMAP4-Protokoll. Die grundlegenden Einstellungen können Sie einfach so belassen. Für den Reiter „Connection control“ gelten dieselben Regeln wie bei POP3.