Touch-Funktion, Windows 7, Datensicherheit

Notebook und Netbook - Auf diese Technologien sollten Sie setzen

Novelle des Datenschutzgesetzes

Ingo Gassmann, Hewlett Packard: „Datensicherheit hat für unsere Geschäftskunden immer eine Rolle gespielt. Unser Business Notebook-Portfolio ist deshalb mit umfangreichen Sicherheitspaketen wie HP Protect Tools, File Sanitizer, etc. ausgestattet, die sich den unterschiedlichen Bedürfnissen anpassen lassen.“

Marcus Reuber, Dell: „Ein Trend ist die Verschlüsselung von Daten – vor allem auf Notebooks – durch Hardware-basierte Lösungen und nicht mehr durch Software-Applikationen.“ (Quelle: Dell)
Marcus Reuber, Dell: „Ein Trend ist die Verschlüsselung von Daten – vor allem auf Notebooks – durch Hardware-basierte Lösungen und nicht mehr durch Software-Applikationen.“ (Quelle: Dell)
Foto: Dell

Marcus Reuber, Dell: „Auf jeden Fall spielte das Thema Datensicherheit auch im vergangenen Jahr wieder eine große Rolle – ein Trend, der schon seit Jahren anhält. Bedingt durch neue Vorgaben des Gesetzgebers wie die Datenschutzrichtlinie, eine hohe Anzahl von Datenschutzskandalen und nicht zuletzt – aufgrund der Wirtschaftskrise – durch die gestiegene Gefahr, Opfer von Spionage zu werden, achten Unternehmen verstärkt auf den Schutz ihrer Daten und des geistigen Eigentums. Ein Trend, der sich im Jahr 2009 weiter verstärkt hat, ist die Verschlüsselung von Daten – vor allem auf Notebooks – durch Hardware-basierte Lösungen und nicht mehr durch Software-Applikationen. Hier werden wir im Jahr 2010 – auch bedingt durch neue Technologien und Plattformen – eine Vielzahl an weiteren Lösungen sehen.“

Verena Schlemmer, Acer: „Im Professional-Markt spielt Datensicherheit eine wichtige Rolle. Hardwareseitig äußert sich das in einer zunehmenden Nachfrage nach Sicherheitsfeatures, wie beispielsweise Trusted Platform Module, Smartcard- und Fingerprint-Reader. Diese Anforderungen decken wir mit dem aktuellen Acer Professional Notebook-Portfolio ab.“

Michael Melzig, Fujitsu Technology Solutions: „Mit Fujitsu Advanced Theft Protection stoßen wir auf großes Interesse, Datenmissbrauch und Datenverlust ist gerade bei Beratern und Vertriebsmitarbeitern sowie bei vielreisenden Business-Managern nicht mehr tolerierbar. Im Diebstahlfall kann aus der Ferne das betroffene Notebook wie bei einer Kreditkarte per Service-Hotline gesperrt oder lokalisiert und die Daten gelöscht werden. Bis zur Wiederbeschaffung haben wir mit Fujitsu Advanced Theft Protection optimale Servicepakete im Angebot. Für den notwendigen Nachdruck sorgt auch das Bundesdatenschutzgesetz (Novelle II des Bundesdatenschutzgesetzes BDSG, Paragraf 42a): Werden Kundendaten verloren, besteht eine Meldepflicht, die unangenehmen Folgen für die Unternehmen hören wir in den Nachrichten. Windows 7 punktet hier auch mit dem BitLocker, der die Daten auf der Festplatte direkt verschlüsselt, ergänzt um unser Hardware Security- Portfolio – mit Lösungen wie SmartCase Logon+, Fingerprint-Module, Chipkartenleser oder verschlüsselten FDE-Festplatten – wird der Sicherheitsstandard deutlich erhöht. Der Virtuell Workplace bietet darüber hinaus die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass sensible Geschäftsdaten das eigene Unternehmen oder auch das Fujitsu Rechenzentrum (Hosting) gar nicht erst verlassen. Hier stellen wir gemeinsam mit unseren Partner intensive Kundeberatungsleistung zur Verfügung, die auf unserer langjährigen Erfahrung in diesem Segment basiert.“