Information Lifecycle Management

Professionelle Datenbankarchivierung spart Kosten

Datenbankarchivierung bringt hohe Kosteneinsparungen

Selbst wenn keine Anwendung komplett stillgelegt wird, amortisieren sich Lösungen zur Datenbankarchivierung in der Regel sehr schnell. Dies verdeutlicht die folgende praxisnahe Beispielrechnung:

Eine Datenbank mit einem angenommenen Datenvolumen von 5 Terabyte soll mit einer Datenbankarchivierung entlastet werden. In den nächsten fünf Jahren wird ein monatlicher Anstieg der Daten zunächst um 50 Gigabyte erwartet. In den kommenden Jahren wachsen die Daten immer um 10 weitere Gigabyte pro Monat, sodass im fünften Jahr monatlich 90 Gigabyte zusätzlich erwartet werden. Bei den Storage-Kosten für die Datenbank wurde ein durchschnittlicher Betrag von 5 Euro pro Gigabyte angenommen, bei der Archivierung von 0,10 Euro pro Gigabyte. Als weiterer Parameter wurde der Anteil inaktiver Daten innerhalb der Datenbank auf 50 Prozent geschätzt - häufig liegen die Werte hier deutlich höher.

ROI: Der Chronos Calculator von CSP zeigt auf, ab wann sich die Investition in eine Datenbankarchivierungslösung rechnet.
ROI: Der Chronos Calculator von CSP zeigt auf, ab wann sich die Investition in eine Datenbankarchivierungslösung rechnet.
Foto: CSP

Bei den Kosten für die Implementierung einer Datenbankarchivierung wurden neben den Lizenzierungskosten auch Aufwendungen im Unternehmen berücksichtigt, um ein realistisches Bild zu zeichnen. Anhand des Kalkulations-Tools Chronos Calculator von CSP ergibt sich bei diesen Werten, dass sich die Investition schon nach sieben Monaten rechnet. Innerhalb von fünf Jahren lassen sich die Storage-Kosten gar um 1,2 Millionen Euro reduzieren.

Mit einer durchdachten ILM-Strategie und einer professionellen Datenbankarchivierung können die Kosten für Storagesysteme deutlich gesenkt werden. Die Verfügbarkeit der Informationen bleibt dabei in vollem Umfang erhalten. (cvi)