Clients und Server

Ratgeber: Windows-Systeme richtig absichern

Windows-Security weitergedacht

Es gibt weit mehr Funktionen, die den Betrieb von Windows im Unternehmen sicherer machen: So unterbricht beispielsweise die Datenausführungsverhinderung (DEP) den Start von unerwünschten Programmen.

Beschränkung: Die Datenausführungsverhinderung in Windows im Zusammenspiel mit der passenden Hardware bietet sich an, wenn die Sicherheit im Unternehmensnetzwerk weiter erhöht werden soll.
Beschränkung: Die Datenausführungsverhinderung in Windows im Zusammenspiel mit der passenden Hardware bietet sich an, wenn die Sicherheit im Unternehmensnetzwerk weiter erhöht werden soll.

In absehbarer Zeit werden Administratoren deutlich mehr gefordert sein, die in ihren Umgebungen benötigten Programme exakt zu definieren und anderen Anwendungen den Start zu untersagen (Whitelisting). Der PC im Sekretariat muss einfach nicht mehr und nicht weniger können als Office-Programme auszuführen, den Browser zu öffnen und Ausdrucke anzufertigen.

Ob kleinere Unternehmen über das entsprechende Know-how für die Umsetzung von derlei Anforderungen verfügen, sei zunächst einmal dahingestellt. Möglicherweise ist es sinnvoller, einen externen Dienstleister als "Full Service" für das Hosting zu beauftragen. Ein solches Modell bietet beispielsweise schon heute die Firma Keepbit in Landsberg am Lech an: Das "All Inclusive"-Paket der Firma umfasst die Lieferung von ThinClients, den kompletten Betrieb der Serverumgebung nebst Softwarelizenzen, Antivirus und Backup.