Schwachstellen aufspüren mit dem Nessus-Scanner

Fazit

Die ersten Schritte mit Nessus sind schnell getan. Im Prinzip gibt man einfach eine IP-Adresse ein, scannt und sieht kurz darauf das Ergebnis. Selbst mit diesen ersten Schritten kommen Sie schnell und effektiv zu Ergebnissen um die Sicherheit in Ihrer Umgebung zu verbessern. Um sich sehr tief in das Programm einzuarbeiten und es auf seine Wünsche einzustellen dürfen Sie aber schon die eine oder andere Stunde investieren. Diese Zeit ist jedoch mit Sicherheit nicht verschwendet.

Der Vulnerability-Scanner bietet noch ein weitaus größeres Potenzial als bislang zu erahnen ist. Möchten Sie sich intensiver mit Nessus und dessen Möglichkeiten beschäftigen, so hilft Ihnen die Seite http://www.nessus.org gut weiter.

Für eine optimale Absicherung Ihrer Systeme sollten Sie Nessus immer auf dem aktuellen Stand halten. Netterweise befindet sich auch ein Update-Button für das Programm in dessen Unterordner. Wirklich empfehlenswert ist dieses Vorgehen aber nur bei einer lokalen Installation. Andernfalls sind die Updates und Änderungen nach einem Ausschalten des Computers verloren. (ala)

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