Sicherheitsrisiko Facebook, Twitter, Google+ und Co.
Spionage über Soziale Netzwerke
So werden Sie nicht ungewollt zum Maulwurf
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Befolgen Sie die Social-Media-Guidelines ihres Arbeitgebers - sofern vorhanden. Sie stehen üblicherweise im Arbeitsvertrag.
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Besuchen Sie soziale Netzwerke während der Arbeitszeit nur dann, wenn der Arbeitgeber das ausdrücklich erlaubt. Wichtig: Stillschweigende Duldung ist keine Erlaubnis!
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Nennen Sie in Online-Profilen nicht Ihren aktuellen Arbeitgeber.
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Publizieren Sie keine vertraulichen oder proprietären Informationen. Nennen Sie keine Kunden ohne vorherige Erlaubnis.
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Wenn Sie Fotos von Ihrem Smartphone aus posten, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Position nicht in den Metadaten auftaucht (ist bei vielen Smartphones voreingestellt!).
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Vorsicht bei vermeintlichen Branchenkollegen, die sich über Facebook bei Ihnen melden. Hinter dem Kontakt kann sich ein Experte für Wettbewerbsausforschung verbergen (Fachwort: Competitive Intelligence).
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Verwenden Sie im Job keine Lokalisierungsdienste wie Foursquare oder Facebook Places. Die Positionsdaten können Dritten wertvolle Hinweise geben. Beispiel: Halten sich viele Manager einer Firma im Hauptquartier des Konkurrenten auf, kann das auf eine bevorstehende Fusion hindeuten.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation Computerwoche. (cvi)