Hyper-Threading und integrierter Speicher-Controller

Test: Intel Core i7 mit Nehalem-Quad-Core

Crysis: 800 x 600 Low Quality

Das 3D-Spiel Crysis von Crytek unterstützt DirectX 10 und stellt hohe Anforderungen an die Hardware. Die komplexen grafischen Elemente der Spieleszenen sowie die Physik-Engine beanspruchen die Grafikkarte und den Prozessor besonders stark. Cryteks eingesetzte CryEngine 2 unterstützt Multi-Core-CPUs. In parallelen Threads führt Crysis Berechnungen für Audio- und Physikeffekte, das Partikelsystem sowie dem Daten-Streaming oder der KI durch.

Die Frameraten von Crysis mit den verschiedenen Prozessoren ermitteln wir bei einer Grafikauflösung von 800 x 600 Bildpunkten, ausgeschaltetem Anti Aliasing sowie der Darstellungsqualität „low“. Als Szenario verwenden wir das in Crysis mitgelieferte Testskript „Benchmark_CPU.bat“. Die Grafikkarte wird nicht voll gefordert.

Minimale Framerate: Die vielen Kerne „behindern“ sich hier gegenseitig. Der Core 2 E8600 mit 3,33 GHz Taktfrequenz liegt deshalb auf der Spitzenposition. Beim Core i7 gibt es mit deaktiviertem Hyper-Threading so auch etwas höhere Frameraten.
Minimale Framerate: Die vielen Kerne „behindern“ sich hier gegenseitig. Der Core 2 E8600 mit 3,33 GHz Taktfrequenz liegt deshalb auf der Spitzenposition. Beim Core i7 gibt es mit deaktiviertem Hyper-Threading so auch etwas höhere Frameraten.
Mittlere Framerate: Die Core-i7-Prozessoren bieten im Durchschnitt das flüssigste Spielerlebnis. Intels Core-2-Prozessoren sortieren sich entsprechend ihrer Taktfrequenz ein. Die Phenom-X4-CPUs fallen deutlich hinter die Intel-Prozessoren zurück.
Mittlere Framerate: Die Core-i7-Prozessoren bieten im Durchschnitt das flüssigste Spielerlebnis. Intels Core-2-Prozessoren sortieren sich entsprechend ihrer Taktfrequenz ein. Die Phenom-X4-CPUs fallen deutlich hinter die Intel-Prozessoren zurück.
Maximale Framerate: Die Core-i7-Modelle enteilen dem Rest des Feldes. Unverändert liegen die Phenoms am Ende.
Maximale Framerate: Die Core-i7-Modelle enteilen dem Rest des Feldes. Unverändert liegen die Phenoms am Ende.