Monolaser im Vergleich

Test: Laserdrucker für Arbeitsgruppen

Kyocera: Testdetails

Kyocera offeriert mehrere Möglichkeiten, den nicht konfigurierten Printserver einzurichten. Ob Quick-Setup oder Advanced-Setup, am einfachsten installiert sich der Printserver nach Eingabe der MAC-Adresse. Bei der Treiberinstallation bleibt die Wahl für Kyoceras KX-Treiber, der Postscript- und PCL-Unterstützung enthält. Alternativ lassen sich getrennte Mini-Treiber für Postscript und PCL installieren.

Der KX-Treiber bietet alle gängigen Funktionen wie Multipage-Druck und Wasserzeichen. Er erlaubt das Abspeichern von benutzerdefinierten Einstellungen als Profil. Kyocera liefert einige vordefinierte Profile mit – etwa unter der Bezeichnung „Papier sparen“, die dann automatisch mehrere Seiten auf einer ausgeben. Zur Verwaltung und Statuskontrolle liefert Kyocera den KM-Netviewer mit. Das Tool unterstützt SNMP und erlaubt die Überwachung und Administration des Druckers im Netzwerk. Der Einsatz des KM-Netviewers erfordert zwangsweise den Einsatz eines Passworts. Beim direkten Browser-Zugriff auf den Printserver ist dies nicht erforderlich.

Alle relevanten Einstellungen kann man über die Weboberfläche des Printservers vornehmen. Der Printserver erlaubt das Konfigurieren logischer Drucker sowie die Beschränkung des Zugriffs über ACLs. Einzelnen IP-Bereichen lassen sich dabei die gestatteten Protokolle zuordnen.