Monolaser im Vergleich

Test: Laserdrucker für Arbeitsgruppen

Lexmark: Testdetails

Beim E450dn bietet Lexmark wie bei leistungsstärkeren Druckern auch zwei unterschiedliche Kapazitäten im Hinblick auf Verbrauchsmaterial an. Die „kleinere“ Einheit soll eine Reichweite von 6000 Seiten erlauben, die größere Kassette bietet Toner für 11.000 Seiten. Die Einheiten schlagen mit 89 beziehungsweise 139 Euro zu Buche. Damit kommt man in der Praxis auf Druckkosten um die zwei Cent.

Klartext: Alle wichtigen Layout-Einstellungen sind in einem Reiter übersichtlich vereint.
Klartext: Alle wichtigen Layout-Einstellungen sind in einem Reiter übersichtlich vereint.

Wer bereits andere Lexmark-Geräte einsetzt, wird auch mit dem E450dn sofort zurechtkommen. Dies gilt sowohl aus Anwender- als auch aus Administratorensicht. Das Bedienfeld am Gerät entspricht weitestgehend dem der größeren Verwandtschaft, die Optik und Funktionalität der Treiber unterscheidet sich gleichfalls kaum. Serienmäßig wird der PCL-Treiber installiert, Postscript gilt es optional auszuwählen.

Unter Verschluss: Einzelne Menüs lassen sich sperren, damit keine unbeabsichtigte Fehlkonfiguration erfolgt.
Unter Verschluss: Einzelne Menüs lassen sich sperren, damit keine unbeabsichtigte Fehlkonfiguration erfolgt.

Für die Verwaltung im Netzwerk offeriert Lexmark MarkVision Professional – inzwischen bereits in der Version 10. Damit lassen sich übersichtlich mehrere Drucker im Netzwerk verwalten und überwachen. Die Software unterstützt Standarddatenbanken, in denen sich Auftragsstatistiken ablegen lassen. Somit kann festgelegt werden, ob der richtige Drucker auch am richtigen Einsatzort steht. Ansonsten bietet MarkVision die gewohnten Fernmanagement-Funktionen wie filterbare Warnmeldungen in Echtzeit, E-Mail-Benachrichtigungen bei Warnmeldungen, Gerätegruppierungen mit Filtern sowie das Konfigurieren von mehreren Geräten in einem Durchgang.