Test: RADEON 9700 schlägt GeForce4

Neu: ATI RADEON 9700

Im Gegensatz zum RADEON 9000/Pro ist der RADEON 9700 eine komplette Neuentwicklung. Erstmals wurde der Chip (Codename R300) auf der "Computex 2002" gesichtet, damals allerdings noch in einer frühen Version.

In der Tat ist der Floppy-Stecker äußerlich die erste Neuerung, die ins Auge springt - unbestätigten Angaben zufolge soll der RADEON 9700 mit seinen 107 Millionen Transistoren in 0,15 Mikron über 42 Watt unter Last verbrauchen. Das überfordert selbst großzügig ausgelegte AGP-Schaltungen. Doch diesen enormen Transistoraufwand braucht ATI auch, um die Vielzahl neuer Funktionen im Chip unterzubringen.