Vierkerner günstiger: Neuer Core 2 Quad Q6600 im Test

DirectX: 3DMark06

Futuremarks 3DMark06 bietet verbesserte Testabläufe für das Shader Model 2 und High Dynamic Range (HDR) Shader Model sowie neue Benchmark-Routinen für Prozessoren. Damit soll der Benchmark laut Hersteller zukunftssicher sein und grafische Strukturen abtesten, die sich erst in zwei Jahren tatsächlich in Spielen wieder finden werden.

3DMark06 nutzt als erstes Produkt von Futuremark die Ageia Phys X-Software-Physics-Bibliothek in zwei spieleähnlichen CPU-Tests. Außerdem kommen im 3DMark06 Algorithmen zum Einsatz, die künstliche Intelligenz simulieren sollen. Insgesamt besteht der Benchmark aus zwei CPU- und vier Grafiktests. Daraus errechnet sich die Gesamtpunktzahl, die Auskunft über die Spiel-Performance des Rechners gibt.

Gesamtwertung: Der Vorteil der Multi-Core-Technologie fließt in das Ergebnis ein. Intels neuer Core 2 Quad Q6600 überholt durch seine vier Kerne mit Leichtigkeit den mit höherer Taktfrequenz arbeitenden Dual-Core-X6800.
Gesamtwertung: Der Vorteil der Multi-Core-Technologie fließt in das Ergebnis ein. Intels neuer Core 2 Quad Q6600 überholt durch seine vier Kerne mit Leichtigkeit den mit höherer Taktfrequenz arbeitenden Dual-Core-X6800.

3Dmark06 bietet erstmals Unterstützung für Multi-Core-Prozessoren oder Hyper-Threading. Der Benchmark gibt als Teilergebnis einen Wert für die Leistungsfähigkeit der CPUs bei DirectX-Anwendungen aus.

CPU-Test: Der Core 2 Quad Q6600 mit Quad-Core arbeitet 44 Prozent schneller die 2,93-GHz-Doppelkernvariante X6800.
CPU-Test: Der Core 2 Quad Q6600 mit Quad-Core arbeitet 44 Prozent schneller die 2,93-GHz-Doppelkernvariante X6800.