Microsoft System Center Virtual Machine Manager

Virtuelle Maschinen per PowerShell verwalten

Mit CMDlets virtuelle Maschinen verwalten

Haben Sie sich verbunden, können Sie alle virtuellen Maschinen mit get-vm anzeigen oder weitere Maßnahmen direkt mit den VMs auf dem Host durchführen. Wollen Sie nur ein einzelnes Objekt bearbeiten (set-), löschen (remove-), anzeigen (get-) oder erstellen (new-), müssen Sie noch den Namen des Objektes angeben.

Voraussetzung: Verbindungsaufbau mit einem physischen VMM-Host.
Voraussetzung: Verbindungsaufbau mit einem physischen VMM-Host.

Tun Sie das nicht, erhalten Sie entweder eine Fehlermeldung, die Sie darüber informiert, welche Optionen fehlen, was ebenfalls eine Hilfe sein kann. Oder die PowerShell verlangt nach und nach die notwendigen Optionen und legt das Objekt an. In den meisten Fällen müssen Sie das CMDlet aber mit den entsprechenden Optionen angeben.

Das Gleiche gilt für die anderen set-, remove- und get-CMDlets. Wollen Sie allerdings lieber alle notwendigen Informationen und Optionen in einer Befehlszeile angeben, anstatt diese nach und nach einzugeben, bietet die Verwaltungs-Shell eine ausführliche Hilfe an.

Hilfreich: Anzeigen von Beispielen für Befehle aus der Verwaltungs-Shell
Hilfreich: Anzeigen von Beispielen für Befehle aus der Verwaltungs-Shell

Mit dem Befehl help <CMDlet> erhalten Sie zunächst eine Hilfe, zum Beispiel help new-vm. Für viele CMDlets gibt es auch die Option help <CMDlet> -detailed. Dieser Befehl bietet noch mehr Informationen. Mit dem Befehl help <CMDlet> -examples lassen Sie sich Beispiele für den Befehl anzeigen. Auch das funktioniert für alle Befehle in der PowerShell.