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Workshop - Sichere Einwahlverbindungen mit OpenVPN auf einem Windows-Server

Die Datei client.ovpn

Die offizielle Dokumentation weist darauf hin, dass die Konfigurationsdatei für Clients unter Windows client.ovpn und unter Linux client.conf heißt. Da es Linux aber egal ist, ob Sie die Endung conf oder ovpn verwenden, rät TecChannel zur Verwendung der plattformübergreifenden Lösung. Somit braucht sich der Administrator nicht weiter darum zu kümmern, welches Betriebssystem der Einwähler verwendet.

Abgleichen: Der Administrator muss dafür sorgen, dass sich Server und Client verstehen. Ist die Kompression am Server (comp-lzo) aktiviert, muss der Client das wissen.
Abgleichen: Der Administrator muss dafür sorgen, dass sich Server und Client verstehen. Ist die Kompression am Server (comp-lzo) aktiviert, muss der Client das wissen.

Ansonsten ist diese Datei recht ähnlich wie server.ovpn aufgebaut. Auch hier gibt es ein gut dokumentiertes Beispiel, das sich einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Hier können sich leicht Fehler einschleichen, falls der Server anders konfiguriert ist, als der Client erwartet.

Deswegen nochmals die Empfehlung: Einige Parameter in der server.ovpn sollten mit denen der client.ovpn abgestimmt werden. Verwenden Sie am Server als Protokoll tcp, muss dies der Client auch wissen. Gleiches gilt für die Verschlüsselung und die aktivierte Kompression. Die Beispieldateien weisen auf solche Umstände hin.