Tools zum Management des XenServer 5

XenCenter & Managementkonsole: Virtuelle Maschinen komfortabel verwalten

Überwachung der virtuellen Maschinen durch Graphen

Unter den Performance-Angaben werden diverse Graphen eingeblendet, wie etwa zu den verwendeten CPUs, dem Arbeitsspeicher, den Netzwerk-Interfaces und Festplatten. Diese Angaben lassen sich jeweils in mehreren Stufen wie dem letzen Jahr, Monat, Woche, Tag, Stunde angeben.

Wenig los: Wie die Grafik im XenCenter zeigt, langweilen sich die CPUs des physikalischen Servers.
Wenig los: Wie die Grafik im XenCenter zeigt, langweilen sich die CPUs des physikalischen Servers.

Am unteren Rand blendet das XenCenter einen Graphen mit Statusmeldungen ein. Dieses Fenster war in unserer Testumgebung allerdings auch bei einer Bildschirmauflösung von 1280 x 1024 Pixeln abgeschnitten. Hier scheint es noch Probleme mit der Grafikdarstellung zu geben. Die Logs liefern die Statusmeldungen der Systeme und erlauben so einen Rückschluss auf deren Arbeitsweise.

Leistungsdaten: Diagramme informieren über den Zeitverlauf der wichtigsten Parameter wie CPU-Auslastung und Speicherverbrauch.
Leistungsdaten: Diagramme informieren über den Zeitverlauf der wichtigsten Parameter wie CPU-Auslastung und Speicherverbrauch.

Am rechten Rand ist ferner ein Button eingeblendet, der mit "Properties" überschrieben ist. Dieser liefert weitere Eigenschaften der VM, wie etwa den zugewiesen Speicher, die Anzahl der virtuellen CPUs, die Startup-Optionen oder Custom Fields. Warum diese Angaben nicht ebenfalls in einen eigenen Reiter gepackt wurden, erscheint unlogisch, ist aber nicht wirklich entscheidend.