Desktop-Virtualisierung

Ratgeber - Virtuelle Desktops in eine IT-Infrastruktur integrieren

Integration über alle Virtualisierungsebenen hinweg beachten

Alle Hersteller von Virtualisierungslösungen bieten die grundlegende Funktionalität, virtuelle Desktops zu erzeugen, bereitzustellen, zu kopieren und mit Backup zu versorgen. Ebenfalls wichtig ist jedoch auch ein übergreifendes Interface: Damit können die Verantwortlichen die verschiedenen Virtualisierungsumgebungen unter einer einheitlichen Management-Plattform betreiben – von den virtuellen Hosts über die Desktop-Virtualisierung bis zur Applikations-Virtualisierung.

Zudem sollte es möglich sein, die virtuellen Desktops aus der gleichen Management-Oberfläche heraus zu konfigurieren. So kann der Benutzer direkt damit arbeiten und Netzwerkfreigaben, Druckerkonfigurationen und sonstige Einstellungen sind bereits in das Benutzerprofil integriert. Für diese Herausforderungen haben die führenden Virtualisierungs-Hersteller noch keine Lösungen parat.

Beratungsunternehmen wie beispielsweise Materna entwickeln dafür aber individuelle Konzepte. So können Unternehmen uneingeschränkt von den Vorteilen der Desktop-Virtualisierung profitieren: effektivere Administration und flexible Anwender. (hal)