Dreambox: Der Linux-Satelliten-Receiver als Media-Server im Netzwerk

IP-Konfiguration

Befindet sich ein DHCP-Server im Netzwerk, erhält die Dreambox beim Booten automatisch ihre IP-Adresse. Meist ist es jedoch praktischer, diese auf einen Wert festzulegen. Denn nicht alle Tools, die man später einsetzen will, erlauben einen symbolischen Namen, sondern erfordern eine IP-Adresse. Ändert sich die dynamisch vergebene Adresse, führt dies schnell zu Verwirrungen. Die feste IP-Adresse lässt sich über die Fernbedienung der Box und das Konfigurationsmenü bequem eingeben.

Jetzt sollte die Box zumindest auf einen Ping vom PC aus antworten. Wie sich die Box nun via FTP und Telnet konfigurieren lässt und wie Sie über Samba die Media-Files auf jedem PC im Netzwerk mappen, lesen Sie im zweiten Teil unserer Serie. (ala)

Serie: Die Dreambox als Mediaserver im Netzwerk

Teil 1

Überblick und Netzwerkkonfiguration

Teil 2

Dreambox: Der Linux-Satelliten-Receiver als Samba-Server

Teil 3

Audio- und Video-Streaming mit der Dreambox