Dual-Core-Test: Neuer Athlon 64 X2 6000+ mit 3,0 GHz

Rendering: CINEBENCH 9.5

Mit dem CINEBENCH 9.5 stellt Maxon eine neue Version des bekannten Benchmark-Tools bereit. CINEBENCH 9.5 basiert auf Cinema 4D Release 9.5 und führt wieder Shading- und Raytracing-Tests durch.

Der Raytracing-Test von CINEBENCH 9.5 überprüft die Render-Leistung des Prozessors. Eine Szene "Daylight" wird mit Hilfe des Cinema-4D-Raytracers berechnet. Sie enthält 35 Lichtquellen, wovon 16 mit Shadowmaps behaftet sind und so genannte weiche Schatten werfen.

Bei dem FPU-lastigen Test spielt die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte eine untergeordnete Rolle. Auch höhere Speicher- und FSB-Bandbreiten nutzen beim Rendering von CINEBENCH 9.5 wenig - der Test läuft überwiegend in den ersten beiden Cache-Stufen ab.

1 Thread: Beim Rendering wird jetzt nur ein Prozessorkern verwendet - Multicore und Hyper-Threading nutzen hier nichts. Der 6000er 3,0-GHz-Athlon setzt sich vor Intels 2,66-GHz-CPU Core 2 Duo E6700. Die L2-Cache-Größe ist hier nicht entscheidend, bereits 512 KByte reichen zum Puffern der Render-Daten aus.
1 Thread: Beim Rendering wird jetzt nur ein Prozessorkern verwendet - Multicore und Hyper-Threading nutzen hier nichts. Der 6000er 3,0-GHz-Athlon setzt sich vor Intels 2,66-GHz-CPU Core 2 Duo E6700. Die L2-Cache-Größe ist hier nicht entscheidend, bereits 512 KByte reichen zum Puffern der Render-Daten aus.
Alle Threads: Jetzt nutzt CINEBENCH alle verfügbaren – physikalischen und virtuellen – Prozessorkerne. Intels Quad-Core-Modelle deklassieren das restliche Feld. Der Athlon 64 X2 6000+ kann auch im Doppelkernbetrieb seinen Hauptkonkurrenten in Schach halten.
Alle Threads: Jetzt nutzt CINEBENCH alle verfügbaren – physikalischen und virtuellen – Prozessorkerne. Intels Quad-Core-Modelle deklassieren das restliche Feld. Der Athlon 64 X2 6000+ kann auch im Doppelkernbetrieb seinen Hauptkonkurrenten in Schach halten.