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Site-Hacking

Site-Hacking kommt in den letzten Jahren immer häufiger vor. Dabei verschafft sich der Black-Hat-SEO Zugriff auf den Server oder das Content-Management-System (CMS) einer Seite und versteckt dort unauffällig Links, die auf die eigene Seite verweisen.

Besonders bei CMS gibt es einige Schwachstellen, die versierten Angreifern Tür und Tor öffnen. Und ist einmal solch ein Link auf der eigenen Seite untergebracht, bleibt er meist jahrelang völlig unbemerkt oder wird niemals entdeckt. Sollte der Link dennoch entdeckt werden, lässt es sich meist nicht mehr nachvollziehen, wer ihn wann implementiert hat. Das macht diese Methode für den SEO-Hacker besonders attraktiv. Die Gefahr, dass der Betrug auffällt, ist minimal.

Um sich gegen solche Angriffe schützen zu können, sollte der Webmaster unbedingt darauf achten, sein System immer auf dem aktuellen Stand zu halten und regelmäßig Updates einzuspielen. Besonders beliebte Opfer solcher Angriffe sind Seiten, auf denen niemand mit einem Hacking-Angriff rechnet wie gemeinnützige Organisationen und Institutionen.