Herausforderung Storage-Management

Storage-Management ist Service-Management

„Professioneller System-Service verhindert das Disaster beim Recovery“, erläutert Kodak-Managerin Fehst. „Ohne diese Dienstleistung kann selbst ein erfahrener Techniker oft nur sehr wenig helfen, denn er hat keinen Zugriff auf Ersatzteile oder externe Unterstützung.“ Zudem ist er für die Installation von neuen Konfigurationen in der Regel nicht ausgebildet. Wurde ein Fehler falsch lokalisiert oder hat ein Switch eine Störung, sind damit oft langwierige und somit auch kostspielige Reparaturarbeiten und Wartezeiten nötig.

Ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Service-Strategie ist laut Kodak natürlich die hohe Qualifikation und Fachkompetenz der Service-Techniker, die durch SNIA-Kenntnisse (Zertifizierungsstandard der Storage Networking Industry Association) ergänzt wird. Zudem sollen klare, auf die Hardware bezogene Abkommen mit den Herstellern die rasche Versorgung mit Ersatzteilen, Training und Support gewährleisten, wobei das Portfolio und kundenindividuelle Lösungen des Fachhandelspartners im Mittelpunkt stehen.

Zudem wird sichergestellt, dass die Service-Organisation das komplette Produktportfolio der Hardware-Landschaft beherrscht, um so einen uneingeschränkten Service für die Komplettlösung anbieten und die Verantwortung für den Betrieb des SAN übernehmen zu können. „Auf dieser Basis erhält jeder Anwender einen kompetenten Service-Anbieter, an den er sich im Falle eines Problems jederzeit wenden kann“, ergänzt Kodak-Managerin Fehst. „Außerdem sollten bereits die Mitarbeiter der Hotline dazu in der Lage sein, eine Fehlerdiagnose durchzuführen und den Vororteinsatz vorzubereiten und vom Aufnehmen einer Störung bis hin zur Behebung des Defekts der persönliche Ansprechpartner des Kunden sein.“