Horstbox gegen Fritz!Box

Telefoniekomfort

Gleichauf zeigen sich die Kandidaten bei den Telefonie-Komfortfunktionen. Sowohl das Einrichten von festen Rufweiterleitungen (intern wie extern) oder das - auch Uhrzeit-abhängige - automatische Wählen von bestimmten Call-by-Call-Vorwahlen beherrschen beide. Kleinere Unterschiede zeigen sich lediglich bei den Gimmicks. So bietet die Fritz!Box einen integrierten Wecker und eine Nachtschaltung, die Horstbox gestattet die Definition von internen Vanity-Kurzwahlen.

Aufgewacht: Kein Killer-Feature aber sicherlich sehr praktisch - die Weckfunktion der Fritz!Box
Aufgewacht: Kein Killer-Feature aber sicherlich sehr praktisch - die Weckfunktion der Fritz!Box
Vanity: In der Horstbox lassen sich Kurzwahlen zu beliebigen externen und internen Zielen definieren.
Vanity: In der Horstbox lassen sich Kurzwahlen zu beliebigen externen und internen Zielen definieren.

Die TAPI-Schnittstelle wird derzeit nur von der Fritz!Box über einen speziellen Treiber unterstützt. In der Horstbox lässt sich TAPI zwar konfigurieren, es mangelt aber am Treiber. Kompletter TAPI-Support soll noch im ersten Quartal kommen. Über die TAPI-Schnittstelle lassen sich Rufnummern direkt aus Outlook heraus wählen und mit dem richtigen Telefon am Arbeitsplatz des Anwenders verbinden.