Quad-Core-Test: Neuer Core 2 Extreme QX6850 mit FSB1333

Rendering: CINEBENCH 9.5

Mit dem CINEBENCH 9.5 stellt Maxon eine neue Version des bekannten Benchmark-Tools bereit. CINEBENCH 9.5 basiert auf Cinema 4D Release 9.5 und führt wieder Shading- und Raytracing-Tests durch.

Der Raytracing-Test von CINEBENCH 9.5 überprüft die Render-Leistung des Prozessors. Eine Szene "Daylight" wird mit Hilfe des Cinema-4D-Raytracers berechnet. Sie enthält 35 Lichtquellen, wovon 16 mit Shadowmaps behaftet sind und so genannte weiche Schatten werfen.

Bei dem FPU-lastigen Test spielt die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte eine untergeordnete Rolle. Auch höhere Speicher- und FSB-Bandbreiten nutzen beim Rendering von CINEBENCH 9.5 wenig - der Test läuft überwiegend in den ersten beiden Cache-Stufen ab.

1 Thread: Beim Rendering wird jetzt nur ein Prozessorkern verwendet - Multicore nutzt hier nichts. Der Core 2 Extreme QX6850 setzt sich durch seine Taktfrequenz von 3,0 GHz an die Spitze. Die L2-Cache-Größe ist hier nicht entscheidend, bereits 512 KByte reichen zum Puffern der Render-Daten aus.
1 Thread: Beim Rendering wird jetzt nur ein Prozessorkern verwendet - Multicore nutzt hier nichts. Der Core 2 Extreme QX6850 setzt sich durch seine Taktfrequenz von 3,0 GHz an die Spitze. Die L2-Cache-Größe ist hier nicht entscheidend, bereits 512 KByte reichen zum Puffern der Render-Daten aus.
Alle Threads: Jetzt nutzt CINEBENCH alle verfügbaren – physikalischen und virtuellen – Prozessorkerne. Intels Quad-Core-Modelle deklassieren das restliche Feld. Der Core 2 Extreme QX6850 setzt seine zwei Prozent höhere Taktfrequenz gegenüber dem QX6800 effektiv um. Der schnellere FSB1333 nutzt hier kaum etwas.
Alle Threads: Jetzt nutzt CINEBENCH alle verfügbaren – physikalischen und virtuellen – Prozessorkerne. Intels Quad-Core-Modelle deklassieren das restliche Feld. Der Core 2 Extreme QX6850 setzt seine zwei Prozent höhere Taktfrequenz gegenüber dem QX6800 effektiv um. Der schnellere FSB1333 nutzt hier kaum etwas.