Quad-Core-Test: Neuer Core 2 Extreme QX6850 mit FSB1333

SPECfp_rate_base2000

Bei den Floating-Point-Berechnungen von SPECfp_rate_base2000 ermittelt die Benchmark-Suite den maximalen Durchsatz durch Verwendung mehrerer Tasks. Dabei arbeiten multiple Kopien des Benchmarks parallel. Typischerweise entspricht die Anzahl der Tasks/Kopien der Anzahl der - virtuellen - Prozessoren des Systems.

So läuft SPECfp_rate_base2000 beim Athlon 64 X2/FX sowie Athlon X2 BE (Dual-Core), Core 2 Duo/Extreme mit zwei Kopien sowie beim Core 2 Quad Q6600 und Extreme QX6700/6800/6850 (Quad-Core) mit vier Kopien. Bei diesem Test wird der Vorteil von mehreren Kernen ausgenutzt.

SPECfp_rate_base2000: Der Benchmark benötigt viel Speicher, Intels Core 2 Extreme QX6850 arbeitet mit acht Prozent höherer Performance gegenüber dem FSB1066-Modell QX6800. Zieht man die zwei Prozent höhere Taktfrequenz des QX6850 (3,0 statt 2,93 GHz) ab, so erwirkt der FSB1333 zirka sechs Prozent mehr Geschwindigkeit. Bei der Einzelapplikation 179.art (Bilderkennung) aus der Suite arbeitet der QX6850 sogar 16 Prozent schneller.
SPECfp_rate_base2000: Der Benchmark benötigt viel Speicher, Intels Core 2 Extreme QX6850 arbeitet mit acht Prozent höherer Performance gegenüber dem FSB1066-Modell QX6800. Zieht man die zwei Prozent höhere Taktfrequenz des QX6850 (3,0 statt 2,93 GHz) ab, so erwirkt der FSB1333 zirka sechs Prozent mehr Geschwindigkeit. Bei der Einzelapplikation 179.art (Bilderkennung) aus der Suite arbeitet der QX6850 sogar 16 Prozent schneller.