Intel 45-nm-Quad-Core mit Penryn-Architektur

Test: Core 2 Extreme QX9650 mit Penryn-Architektur

OpenGL: CINEBENCH 9.5

Der Leistungstest OpenGL-HW von CINEBENCH 9.5 führt zwei Animationen mit Hilfe der OpenGL-Beschleunigung der Grafikkarte aus. Die Animation "Pump Action" besteht aus 37.000 Polygonen in 1046 Objekten, in der zweiten Szene "Citygen" sind zwei Objekte mit insgesamt 70.000 Polygonen enthalten.

Eine Liga: Cinema 4D - und somit der Prozessor - übermittelt der Grafikkarte lediglich die Position der Lichtquellen sowie die Geometrie. Multicore erwirkt keinen Vorteil. Intels neuer Core 2 Extreme QX9650 profitiert von seinem größerem Cache und dem Architekturfeinschliff – gegenüber dem 65-nm-QX6850 gibt es 14 Prozent mehr Performance.
Eine Liga: Cinema 4D - und somit der Prozessor - übermittelt der Grafikkarte lediglich die Position der Lichtquellen sowie die Geometrie. Multicore erwirkt keinen Vorteil. Intels neuer Core 2 Extreme QX9650 profitiert von seinem größerem Cache und dem Architekturfeinschliff – gegenüber dem 65-nm-QX6850 gibt es 14 Prozent mehr Performance.

Beim Leistungstest OpenGL-SW übernimmt die Cinema-4D-Engine zusätzlich die Berechnung der Beleuchtung.

Lichtschalter: Jetzt muss der Prozessor zusätzliche Rechenarbeit übernehmen. Der grafikintensive Test zieht aus der Multicore-Technologie keinen Nutzen. Intels Core 2 Extreme QX9650 beschleunigt die Anwendung gegenüber dem 3,0-GHz-65-nm-Pendant um erstaunliche 23 Prozent.
Lichtschalter: Jetzt muss der Prozessor zusätzliche Rechenarbeit übernehmen. Der grafikintensive Test zieht aus der Multicore-Technologie keinen Nutzen. Intels Core 2 Extreme QX9650 beschleunigt die Anwendung gegenüber dem 3,0-GHz-65-nm-Pendant um erstaunliche 23 Prozent.