Enterprise-NAS-Speichersystem

Test: Hewlett-Packard StorageWorks X9000 IBRIX

Client-Anbindung

Für die Client-Anbindung stehen die standardisierten Netzwerkprotokolle CIFS, SMB1.0 und NFSv3 zur Verfügung. SMB2.0 soll in einer neueren Version unterstützt werden. Ob NFSv4 künftig verfügbar sein wird, ist noch offen.

Daneben erlaubt der IBRIX-/X9000-SW-Client (aktuell nur unter Windows-Betriebssystemen verfügbar) eine proprietäre Anbindung über einen Treiber, der ein Ibrix-Dateisystem als lokale Festplatte einbindet. Die dazu notwendigen Informationen holt sich der Client vom Fusion-Manager; dessen Adresse muss vorher bekannt sein (registriert). Die Verbindung hält ein Serviceprozess im Hintergrund aufrecht.

Ein System spricht den CIFS-Share oder den NFS-Server über eine relozierbare Cluster-IP-Adresse beziehungsweise einen dazu passenden Host-Namen an.