Monolaser im Vergleich
Test: Laserdrucker für Arbeitsgruppen
Kyocera: Testdetails
Üblicherweise liefert Kyocera den FS-3900DN mit einer zweijährigen Garantie aus. Auf Bildtrommel, Entwickler- oder Prozesseinheit gewährt der Hersteller drei Jahre Garantie beziehungsweise eine Garantie auf 300.000 Seiten. Ab Werk lässt sich das Gerät auch mit einer Garantieerweiterung auf drei Jahre mit der Bezeichnung Kyolife ordern – gegen Aufpreis versteht sich. Rund 200 Euro sind für die Zusatzleistung einzukalkulieren. Kyolife beinhaltet gegebenenfalls Vor-Ort-Service sowie einen regelmäßigen Check des Geräts.
Zum Testzeitpunkt (März 2007) bietet Kyocera eine Update-Aktion an, mit deren Ausführung sich die Garantie des Produkts bis zum 31.01.2009 ausdehnen lässt. Dazu ist es erforderlich sich zu registrieren und die Druckersoftware auf den neuesten Stand zu bringen.
Mit dem KX-Treiber bietet Kyocera seit geraumer Zeit einen Universaltreiber an, der nicht nur eine einheitliche Benutzeroberfläche für verschiedene Geräte von Kyocera bietet, sondern auch alle Druckersprachen in sich vereint. Diese lassen sich leicht umschalten, das Installieren eines zusätzlichen Treibers entfällt.
Neben den gängigen Funktionen wie Poster- oder Multipage-Druck unterstützt der KX-Treiber Profile. Mit deren Hilfe lassen sich häufig benötigte Einstellungen ablegen und bei Bedarf abrufen.
Zur Administration und Konfiguration im Netzwerk liefert der Hersteller den KM-Netviewer mit. Der Netviewer unterstützt alle SNMP-kompatiblen Netzwerkdrucker und Multifunktionsgeräte. Das Tool bietet Funktionen zur Inventarisierung und Statusüberwachungen der Geräte. Fehlerbenachrichtungen per E-Mail lassen sich detailliert an verschiedene Empfänger konfigurieren.