Test: USV-Architekturen auf dem Prüfstand

USV-Klassifizierung nach IEC 62040-3

Unabhängig von der Architektur teilt die IEC-Norm die USVs nach der Qualität der Ausgangsspannung ein. Diese wird durch einen Buchstaben- und Zahlencode festgelegt.

Der Oberwellengehalt bei Netz- und Akku-Betrieb wird mit zwei Buchstaben gekennzeichnet: "S" steht für die höchsten Anforderungen und "Y" für beliebige Kurvenformen der Spannung. Zusätzlich wird über einen Zahlencode ein Toleranzfeld für die Netzspannung unter verschiedenen Bedingungen definiert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine simple Standby-USV die Bezeichnung "FFD YY 333" bekommt, während eine Online-USV mit der Bezeichnung "VFI SS 111" das beste Prädikat erhält.

Weitere Details über die Klassifizierung der unterschiedlichen USV-Architekturen erfahren Sie im Artikel USV-Klassifizierung nach IEC-62040-3.