01Virtual Box installieren
Voraussetzung für die folgenden Schritte ist, dass Sie VirtualBox auf Ihrem Windows-Rechner, dem sogenannten Host, installiert haben. Das Tool samt Extension Pack finden Sie, wenn Sie auf der zugehörigen Website dem prominent platzierten Download-Link folgen.
- VirtualBox-Homepage
Installieren Sie zunächst VirtualBox auf Ihrem Windows-PC. Das Tool finden Sie auf der Website „www.virtualbox.org“. - Ubuntu-Projektseite
Zudem benötigen Sie eine ISO-Datei, in unserem Beispiel für Ubuntu Desktop, die Sie von der offiziellen Ubuntu-Seite herunterladen können. - Ubuntu-Projektseite
Die Datei für die aktuelle Version 22.04. ist gut 3,6 GB groß. Nach dem Download befindet sie sich standardmäßig im Downloads-Ordner. - VirtualBox für Windows
Nun starten Sie VirtualBox und klicken im Programmfenster auf den Neu-Button. - VirtualBox für Windows
Ein Assistent fragt im Anschluss verschiedene Sachen ab. Im ersten Dialog sollte im Namen „Ubuntu“ vorkommen, sodass die Werte für den Typ und die Version automatisch korrekt gesetzt werden. - VirtualBox für Windows
Als RAM-Größe empfiehlt VirtualBox nur ein GB. Ein Wert zwischen zwei und vier GB dürfte meist ein guter Kompromiss sein. - VirtualBox für Windows
Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Option „Festplatte erzeugen“, um eine neue virtuelle Platte anzulegen. - VirtualBox für Windows
In diesem Dialog empfiehlt es sich, das VirtualBox-eigene VDI-Format zu übernehmen. - VirtualBox für Windows
Bei der Abfrage für die Art der Speicherung wählen Sie „dynamisch alloziert“, um eine wachsende virtuelle Festplatte zu erstellen. Sie belegt nur Platz, wenn tatsächlich Daten anfallen. - VirtualBox für Windows
Dann vergeben Sie einen Namen für die Festplatte und legen für die Größe am besten einen Wert zwischen 20 und 25 GB fest. Mit einem Klick auf „Erzeugen“ beenden Sie den Assistenten. - VirtualBox für Windows
Im Hauptfenster erscheint danach links Ihre angelegte VM, rechts daneben die Konfiguration. - VirtualBox für Windows
Klicken Sie nun oben auf die Ändern-Schaltfläche, um noch einige Stellschrauben anzupassen. - VirtualBox für Windows
Wechseln Sie im neuen Fenster zum Bereich „System“ und rechts zum Prozessor-Tab. Auf halbwegs modernen Rechnern können Sie mindestens zwei CPU-Kerne spendieren. - VirtualBox für Windows
Weiter geht es unter „Anzeige“. Hier sollten Sie auf jeden Fall die 3D-Beschleunigung einschalten. - VirtualBox für Windows
In der Kategorie „Massenspeicher“ wählen Sie unter dem IDE-Controller den leeren Eintrag aus und klicken auf das kleine CD-Icon im Abschnitt „Attribute“. - VirtualBox für Windows
Im Menü, das angezeigt wird, klicken Sie auf den Eintrag „Abbild auswählen“. - VirtualBox für Windows
Selektieren Sie nun die heruntergeladene Ubuntu-ISO-Datei und klicken auf die Schaltfläche „Öffnen“. - VirtualBox für Windows
Danach können Sie das Einstellungsfenster per OK-Button schließen. - VirtualBox für Windows
Starten Sie jetzt im VirtualBox Manager die neue virtuelle Maschine. - VirtualBox für Windows
Über den Menüpunkt „Try or Install Ubuntu“ lässt sich anschließend das Setup anstoßen. Es erfolgt assistentengestützt über eine grafische Oberfläche und sollte keine Probleme bereiten. - VirtualBox für Windows
Nach der Ubuntu-Installation müssen Sie als Voraussetzung für die Gasterweiterungen manuell zwei Pakete einspielen. Das erfolgt im Terminal mit dem angezeigten Befehl. - VirtualBox für Windows
Hat alles geklappt, können Sie das Terminal wieder schließen. - VirtualBox für Windows
Nun klicken Sie in der Menüzeile der VM auf „Geräte“ und dann auf „Gasterweiterungen einlegen“. - VirtualBox für Windows
Die Gasterweiterungen werden in einem virtuellen CD-Laufwerk bereitgestellt. Klicken Sie links in der Favoritenleiste auf das dazugehörige Icon. - VirtualBox für Windows
Im Dateimanager, der sich daraufhin öffnet, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „autorun.sh“ und wählen „Als Anwendung ausführen“. - VirtualBox für Windows
Damit das funktioniert, müssen Sie sich zuvor noch per Passwort legitimieren. - VirtualBox für Windows
Anschließend werden die Gasterweiterungen im Terminal installiert. Drücken Sie am Ende die Eingabetaste, um das Fenster zu schließen. - VirtualBox für Windows
Damit die Änderungen greifen, müssen Sie die VM mit einem Klick auf das Netzschaltersymbol oben rechts neu starten. - VirtualBox für Windows
Danach klappt beispielsweise auch die automatische Skalierung des Ubuntu-Bildschirms. - VirtualBox für Windows
Für einen unkomplizierten Datenaustausch zwischen Host und VM lässt sich außerdem die bidirektionale Zwischenablage aktivieren. - VirtualBox-Homepage
Installieren Sie zunächst VirtualBox auf Ihrem Windows-PC. Das Tool finden Sie auf der Website „www.virtualbox.org“. - Ubuntu-Projektseite
Zudem benötigen Sie eine ISO-Datei, in unserem Beispiel für Ubuntu Desktop, die Sie von der offiziellen Ubuntu-Seite herunterladen können. - Ubuntu-Projektseite
Die Datei für die aktuelle Version 22.04. ist gut 3,6 GB groß. Nach dem Download befindet sie sich standardmäßig im Downloads-Ordner. - VirtualBox für Windows
Nun starten Sie VirtualBox und klicken im Programmfenster auf den Neu-Button. - VirtualBox für Windows
Ein Assistent fragt im Anschluss verschiedene Sachen ab. Im ersten Dialog sollte im Namen „Ubuntu“ vorkommen, sodass die Werte für den Typ und die Version automatisch korrekt gesetzt werden. - VirtualBox für Windows
Als RAM-Größe empfiehlt VirtualBox nur ein GB. Ein Wert zwischen zwei und vier GB dürfte meist ein guter Kompromiss sein. - VirtualBox für Windows
Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Option „Festplatte erzeugen“, um eine neue virtuelle Platte anzulegen. - VirtualBox für Windows
In diesem Dialog empfiehlt es sich, das VirtualBox-eigene VDI-Format zu übernehmen. - VirtualBox für Windows
Bei der Abfrage für die Art der Speicherung wählen Sie „dynamisch alloziert“, um eine wachsende virtuelle Festplatte zu erstellen. Sie belegt nur Platz, wenn tatsächlich Daten anfallen. - VirtualBox für Windows
Dann vergeben Sie einen Namen für die Festplatte und legen für die Größe am besten einen Wert zwischen 20 und 25 GB fest. Mit einem Klick auf „Erzeugen“ beenden Sie den Assistenten. - VirtualBox für Windows
Im Hauptfenster erscheint danach links Ihre angelegte VM, rechts daneben die Konfiguration. - VirtualBox für Windows
Klicken Sie nun oben auf die Ändern-Schaltfläche, um noch einige Stellschrauben anzupassen. - VirtualBox für Windows
Wechseln Sie im neuen Fenster zum Bereich „System“ und rechts zum Prozessor-Tab. Auf halbwegs modernen Rechnern können Sie mindestens zwei CPU-Kerne spendieren. - VirtualBox für Windows
Weiter geht es unter „Anzeige“. Hier sollten Sie auf jeden Fall die 3D-Beschleunigung einschalten. - VirtualBox für Windows
In der Kategorie „Massenspeicher“ wählen Sie unter dem IDE-Controller den leeren Eintrag aus und klicken auf das kleine CD-Icon im Abschnitt „Attribute“. - VirtualBox für Windows
Im Menü, das angezeigt wird, klicken Sie auf den Eintrag „Abbild auswählen“. - VirtualBox für Windows
Selektieren Sie nun die heruntergeladene Ubuntu-ISO-Datei und klicken auf die Schaltfläche „Öffnen“. - VirtualBox für Windows
Danach können Sie das Einstellungsfenster per OK-Button schließen. - VirtualBox für Windows
Starten Sie jetzt im VirtualBox Manager die neue virtuelle Maschine. - VirtualBox für Windows
Über den Menüpunkt „Try or Install Ubuntu“ lässt sich anschließend das Setup anstoßen. Es erfolgt assistentengestützt über eine grafische Oberfläche und sollte keine Probleme bereiten. - VirtualBox für Windows
Nach der Ubuntu-Installation müssen Sie als Voraussetzung für die Gasterweiterungen manuell zwei Pakete einspielen. Das erfolgt im Terminal mit dem angezeigten Befehl. - VirtualBox für Windows
Hat alles geklappt, können Sie das Terminal wieder schließen. - VirtualBox für Windows
Nun klicken Sie in der Menüzeile der VM auf „Geräte“ und dann auf „Gasterweiterungen einlegen“. - VirtualBox für Windows
Die Gasterweiterungen werden in einem virtuellen CD-Laufwerk bereitgestellt. Klicken Sie links in der Favoritenleiste auf das dazugehörige Icon. - VirtualBox für Windows
Im Dateimanager, der sich daraufhin öffnet, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „autorun.sh“ und wählen „Als Anwendung ausführen“. - VirtualBox für Windows
Damit das funktioniert, müssen Sie sich zuvor noch per Passwort legitimieren. - VirtualBox für Windows
Anschließend werden die Gasterweiterungen im Terminal installiert. Drücken Sie am Ende die Eingabetaste, um das Fenster zu schließen. - VirtualBox für Windows
Damit die Änderungen greifen, müssen Sie die VM mit einem Klick auf das Netzschaltersymbol oben rechts neu starten. - VirtualBox für Windows
Danach klappt beispielsweise auch die automatische Skalierung des Ubuntu-Bildschirms. - VirtualBox für Windows
Für einen unkomplizierten Datenaustausch zwischen Host und VM lässt sich außerdem die bidirektionale Zwischenablage aktivieren.
02Ubuntu-ISO-Datei bereitstellen
Außerdem benötigen Sie eine ISO-Datei, die Sie auf der Ubuntu-Projektseite bekommen. Dort klicken Sie auf den Punkt Download und im Menü, das sich öffnet, auf den Button unter der jeweiligen Variante. Wir verwenden für unser Beispiel Ubuntu Desktop.
Je nach Browser startet anschließend der Download automatisch oder nach einer kurzen Rückfrage. Die Datei für die aktuelle Version (22.04. LTS) ist circa 3,6 GB groß und landet unter Windows standardmäßig im Ordner Downloads.
03Virtuelle Maschine erstellen
Nachdem alle erforderlichen Komponenten vorhanden sind, starten Sie VirtualBox. Im Programmfenster klicken Sie zunächst auf den Neu-Button, um eine virtuelle Maschine (VM) zu erstellen. Daraufhin startet ein Assistent, der Sie durch den Einrichtungsprozess führt. Sie gelangen mit einem Klick auf die Schaltfläche Weiter oder Erzeugen immer zum nächsten Schritt.
Im ersten Dialog tragen Sie im Namensfeld am besten eine Bezeichnung mit Ubuntu ein. Dadurch werden die Werte für den Typ und die Version automatisch angepasst. Dort steht dann Linux und Ubuntu (64 Bit). Gegebenenfalls müssen Sie dies manuell korrigieren.
Nun gilt es, die Menge an Arbeitsspeicher (RAM) festzulegen. Der Vorschlag von einem GB dürfte angesichts der offiziellen Canonical-Empfehlung von vier GB zu knapp bemessen sein. Denken Sie aber daran, dass dieser Speicher auf Ihrem Windows-Host nicht mehr zur Verfügung steht. Ein Wert zwischen zwei und vier GB dürfte meist ein guter Kompromiss sein.
Im nächsten Schritt bestätigen Sie die Vorgabe Festplatte erzeugen ebenso wie im folgenden Fenster den Dateityp VDI. Hierbei handelt es sich um das native VirtualBox-Format. Bei der anschließenden Abfrage der Speicherungsart übernehmen Sie den Default dynamisch alloziert, wenn Sie eine wachsende virtuelle Festplattendatei bevorzugen. Mit dieser Option verschwendet man nicht unnötig Platz und hat noch Luft nach oben.
Danach vergeben Sie einen Namen für die Festplatte und bestimmen deren maximale Größe. Den von VirtualBox vorgeschlagenen Wert von zehn GB sollten Sie allerdings auf 20 bis 25 GB aufstocken, sofern noch ausreichend Platz verfügbar ist. Mit einem Klick auf den Erzeugen-Button schließen Sie den Assistenten ab.
- VirtualBox-Homepage
Installieren Sie zunächst VirtualBox auf Ihrem Windows-PC. Das Tool finden Sie auf der Website „www.virtualbox.org“. - Ubuntu-Projektseite
Zudem benötigen Sie eine ISO-Datei, in unserem Beispiel für Ubuntu Desktop, die Sie von der offiziellen Ubuntu-Seite herunterladen können. - Ubuntu-Projektseite
Die Datei für die aktuelle Version 22.04. ist gut 3,6 GB groß. Nach dem Download befindet sie sich standardmäßig im Downloads-Ordner. - VirtualBox für Windows
Nun starten Sie VirtualBox und klicken im Programmfenster auf den Neu-Button. - VirtualBox für Windows
Ein Assistent fragt im Anschluss verschiedene Sachen ab. Im ersten Dialog sollte im Namen „Ubuntu“ vorkommen, sodass die Werte für den Typ und die Version automatisch korrekt gesetzt werden. - VirtualBox für Windows
Als RAM-Größe empfiehlt VirtualBox nur ein GB. Ein Wert zwischen zwei und vier GB dürfte meist ein guter Kompromiss sein. - VirtualBox für Windows
Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Option „Festplatte erzeugen“, um eine neue virtuelle Platte anzulegen. - VirtualBox für Windows
In diesem Dialog empfiehlt es sich, das VirtualBox-eigene VDI-Format zu übernehmen. - VirtualBox für Windows
Bei der Abfrage für die Art der Speicherung wählen Sie „dynamisch alloziert“, um eine wachsende virtuelle Festplatte zu erstellen. Sie belegt nur Platz, wenn tatsächlich Daten anfallen. - VirtualBox für Windows
Dann vergeben Sie einen Namen für die Festplatte und legen für die Größe am besten einen Wert zwischen 20 und 25 GB fest. Mit einem Klick auf „Erzeugen“ beenden Sie den Assistenten. - VirtualBox für Windows
Im Hauptfenster erscheint danach links Ihre angelegte VM, rechts daneben die Konfiguration. - VirtualBox für Windows
Klicken Sie nun oben auf die Ändern-Schaltfläche, um noch einige Stellschrauben anzupassen. - VirtualBox für Windows
Wechseln Sie im neuen Fenster zum Bereich „System“ und rechts zum Prozessor-Tab. Auf halbwegs modernen Rechnern können Sie mindestens zwei CPU-Kerne spendieren. - VirtualBox für Windows
Weiter geht es unter „Anzeige“. Hier sollten Sie auf jeden Fall die 3D-Beschleunigung einschalten. - VirtualBox für Windows
In der Kategorie „Massenspeicher“ wählen Sie unter dem IDE-Controller den leeren Eintrag aus und klicken auf das kleine CD-Icon im Abschnitt „Attribute“. - VirtualBox für Windows
Im Menü, das angezeigt wird, klicken Sie auf den Eintrag „Abbild auswählen“. - VirtualBox für Windows
Selektieren Sie nun die heruntergeladene Ubuntu-ISO-Datei und klicken auf die Schaltfläche „Öffnen“. - VirtualBox für Windows
Danach können Sie das Einstellungsfenster per OK-Button schließen. - VirtualBox für Windows
Starten Sie jetzt im VirtualBox Manager die neue virtuelle Maschine. - VirtualBox für Windows
Über den Menüpunkt „Try or Install Ubuntu“ lässt sich anschließend das Setup anstoßen. Es erfolgt assistentengestützt über eine grafische Oberfläche und sollte keine Probleme bereiten. - VirtualBox für Windows
Nach der Ubuntu-Installation müssen Sie als Voraussetzung für die Gasterweiterungen manuell zwei Pakete einspielen. Das erfolgt im Terminal mit dem angezeigten Befehl. - VirtualBox für Windows
Hat alles geklappt, können Sie das Terminal wieder schließen. - VirtualBox für Windows
Nun klicken Sie in der Menüzeile der VM auf „Geräte“ und dann auf „Gasterweiterungen einlegen“. - VirtualBox für Windows
Die Gasterweiterungen werden in einem virtuellen CD-Laufwerk bereitgestellt. Klicken Sie links in der Favoritenleiste auf das dazugehörige Icon. - VirtualBox für Windows
Im Dateimanager, der sich daraufhin öffnet, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „autorun.sh“ und wählen „Als Anwendung ausführen“. - VirtualBox für Windows
Damit das funktioniert, müssen Sie sich zuvor noch per Passwort legitimieren. - VirtualBox für Windows
Anschließend werden die Gasterweiterungen im Terminal installiert. Drücken Sie am Ende die Eingabetaste, um das Fenster zu schließen. - VirtualBox für Windows
Damit die Änderungen greifen, müssen Sie die VM mit einem Klick auf das Netzschaltersymbol oben rechts neu starten. - VirtualBox für Windows
Danach klappt beispielsweise auch die automatische Skalierung des Ubuntu-Bildschirms. - VirtualBox für Windows
Für einen unkomplizierten Datenaustausch zwischen Host und VM lässt sich außerdem die bidirektionale Zwischenablage aktivieren. - VirtualBox-Homepage
Installieren Sie zunächst VirtualBox auf Ihrem Windows-PC. Das Tool finden Sie auf der Website „www.virtualbox.org“. - Ubuntu-Projektseite
Zudem benötigen Sie eine ISO-Datei, in unserem Beispiel für Ubuntu Desktop, die Sie von der offiziellen Ubuntu-Seite herunterladen können. - Ubuntu-Projektseite
Die Datei für die aktuelle Version 22.04. ist gut 3,6 GB groß. Nach dem Download befindet sie sich standardmäßig im Downloads-Ordner. - VirtualBox für Windows
Nun starten Sie VirtualBox und klicken im Programmfenster auf den Neu-Button. - VirtualBox für Windows
Ein Assistent fragt im Anschluss verschiedene Sachen ab. Im ersten Dialog sollte im Namen „Ubuntu“ vorkommen, sodass die Werte für den Typ und die Version automatisch korrekt gesetzt werden. - VirtualBox für Windows
Als RAM-Größe empfiehlt VirtualBox nur ein GB. Ein Wert zwischen zwei und vier GB dürfte meist ein guter Kompromiss sein. - VirtualBox für Windows
Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Option „Festplatte erzeugen“, um eine neue virtuelle Platte anzulegen. - VirtualBox für Windows
In diesem Dialog empfiehlt es sich, das VirtualBox-eigene VDI-Format zu übernehmen. - VirtualBox für Windows
Bei der Abfrage für die Art der Speicherung wählen Sie „dynamisch alloziert“, um eine wachsende virtuelle Festplatte zu erstellen. Sie belegt nur Platz, wenn tatsächlich Daten anfallen. - VirtualBox für Windows
Dann vergeben Sie einen Namen für die Festplatte und legen für die Größe am besten einen Wert zwischen 20 und 25 GB fest. Mit einem Klick auf „Erzeugen“ beenden Sie den Assistenten. - VirtualBox für Windows
Im Hauptfenster erscheint danach links Ihre angelegte VM, rechts daneben die Konfiguration. - VirtualBox für Windows
Klicken Sie nun oben auf die Ändern-Schaltfläche, um noch einige Stellschrauben anzupassen. - VirtualBox für Windows
Wechseln Sie im neuen Fenster zum Bereich „System“ und rechts zum Prozessor-Tab. Auf halbwegs modernen Rechnern können Sie mindestens zwei CPU-Kerne spendieren. - VirtualBox für Windows
Weiter geht es unter „Anzeige“. Hier sollten Sie auf jeden Fall die 3D-Beschleunigung einschalten. - VirtualBox für Windows
In der Kategorie „Massenspeicher“ wählen Sie unter dem IDE-Controller den leeren Eintrag aus und klicken auf das kleine CD-Icon im Abschnitt „Attribute“. - VirtualBox für Windows
Im Menü, das angezeigt wird, klicken Sie auf den Eintrag „Abbild auswählen“. - VirtualBox für Windows
Selektieren Sie nun die heruntergeladene Ubuntu-ISO-Datei und klicken auf die Schaltfläche „Öffnen“. - VirtualBox für Windows
Danach können Sie das Einstellungsfenster per OK-Button schließen. - VirtualBox für Windows
Starten Sie jetzt im VirtualBox Manager die neue virtuelle Maschine. - VirtualBox für Windows
Über den Menüpunkt „Try or Install Ubuntu“ lässt sich anschließend das Setup anstoßen. Es erfolgt assistentengestützt über eine grafische Oberfläche und sollte keine Probleme bereiten. - VirtualBox für Windows
Nach der Ubuntu-Installation müssen Sie als Voraussetzung für die Gasterweiterungen manuell zwei Pakete einspielen. Das erfolgt im Terminal mit dem angezeigten Befehl. - VirtualBox für Windows
Hat alles geklappt, können Sie das Terminal wieder schließen. - VirtualBox für Windows
Nun klicken Sie in der Menüzeile der VM auf „Geräte“ und dann auf „Gasterweiterungen einlegen“. - VirtualBox für Windows
Die Gasterweiterungen werden in einem virtuellen CD-Laufwerk bereitgestellt. Klicken Sie links in der Favoritenleiste auf das dazugehörige Icon. - VirtualBox für Windows
Im Dateimanager, der sich daraufhin öffnet, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „autorun.sh“ und wählen „Als Anwendung ausführen“. - VirtualBox für Windows
Damit das funktioniert, müssen Sie sich zuvor noch per Passwort legitimieren. - VirtualBox für Windows
Anschließend werden die Gasterweiterungen im Terminal installiert. Drücken Sie am Ende die Eingabetaste, um das Fenster zu schließen. - VirtualBox für Windows
Damit die Änderungen greifen, müssen Sie die VM mit einem Klick auf das Netzschaltersymbol oben rechts neu starten. - VirtualBox für Windows
Danach klappt beispielsweise auch die automatische Skalierung des Ubuntu-Bildschirms. - VirtualBox für Windows
Für einen unkomplizierten Datenaustausch zwischen Host und VM lässt sich außerdem die bidirektionale Zwischenablage aktivieren.
04Konfiguration anpassen
Im Hauptfenster, dem VirtualBox Manager, erscheint jetzt links Ihre angelegte VM. Wenn Sie darauf klicken, wird im rechten Bereich die Konfiguration angezeigt. An ein paar Stellschrauben sollten Sie aber noch drehen, um die Performance zu optimieren. Dazu klicken Sie auf die Ändern-Schaltfläche oben.
Wechseln Sie im neuen Fenster zur Rubrik System und danach zum Prozessor-Tab. Per Default ordnet VirtualBox nur einen CPU-Kern zu. Abhängig von Ihrer Hardware sollten Sie diesen Wert anpassen, bei halbwegs modernen Rechnern auf mindestens zwei Kerne. Weiter geht es im Bereich Anzeige. Hier empfiehlt es sich, die 3D-Beschleunigung zu aktivieren und bei Bedarf den Grafikspeicher zu erhöhen.
Momentan würde ein Start der virtuellen Maschine eine Fehlermeldung produzieren. Deshalb müssen Sie noch zur Kategorie Massenspeicher navigieren und angeben, von welchem Image gebootet werden soll. Dazu markieren Sie unterhalb des IDE-Controllers den Eintrag leer. Rechts davon klicken Sie auf das kleine CD-Icon neben dem Feld Optisches Laufwerk und im ausklappenden Menü auf Abbild auswählen. Selektieren Sie im nächsten Dialog die heruntergeladene Ubuntu-ISO-Datei und beenden per OK-Button das Einstellungsfenster.
05Ubuntu installieren
Zurück im VirtualBox Manager booten Sie die VM, indem Sie auf die Starten-Schaltfläche klicken. Über den Menüpunkt Try or Install Ubuntu stoßen Sie anschließend das Setup an, das per grafischer Oberfläche und Assistenten keine Probleme bereiten dürfte. Nach Abschluss der Installation ist ein Neustart der virtuellen Maschine erforderlich.
Um eine bessere Integration von Host und VM zu erreichen, fehlen jetzt lediglich noch die sogenannten Gasterweiterungen. Diese benötigen als Voraussetzung zwei Pakete, die Sie über das Terminal von Ubuntu einspielen. Dazu drücken Sie die Tastenkombination Strg + Alt + T und setzen den folgenden Befehl ab:
sudo apt-get install -y build-essential linux-headers-$(uname -r)
Wenn die Pakete erfolgreich installiert worden sind, können Sie das Terminal wieder schließen.
Nun klicken Sie oben in der Menüzeile der virtuellen Maschine auf Geräte und dann auf Gasterweiterungen einlegen. Die Gasterweiterungen werden im CD-Laufwerk bereitgestellt, das Sie links in der Favoritenleiste sehen. Klicken Sie auf dieses Icon, öffnen dann im Dateimanager das Kontextmenü der Datei autorun.sh und wählen Als Anwendung ausführen. Danach legitimieren Sie sich mit Ihrem Passwort, und im Anschluss werden die Gasterweiterungen im Terminal installiert. Sobald dort als letzte Zeile die Meldung Press Return to close this window erscheint, drücken Sie Enter.
Damit die Änderungen wirksam werden, müssen Sie Ubuntu mit einem Klick auf das Netzschaltersymbol oben rechts neu starten. Anschließend funktioniert zum Beispiel die automatische Skalierung des Ubuntu-Bildschirms, wenn sich die Größe des VM-Fensters ändert. Zudem lässt sich im Geräte-Menü die bidirektionale Zwischenablage sowie Drag and Drop aktivieren, um Daten komfortabel zwischen Host und virtueller Maschine auszutauschen.
Produkte: Der Trick funktioniert mit Ubuntu Desktop 22.04 und VirtualBox 6.1.36 für Windows.