Remote Control
Grundlagen: Remote-Management und Monitoring
Optimierte Organisation bei weniger Kosten
Ein gut organisiertes Remote-Management ermöglicht nicht nur schnelle Behebung von Fehlern in einer verteilten Umgebung, sondern entlastet auch die Administration und hilft dadurch Kosten zu sparen.
Im Rahmen einer ROI-Analyse können folgende Faktoren in die Berechnung mit einfließen:
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Die Kosten für die Nutzung und Wartung, die Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Geschäftsanforderungen, die Funktionalität und die einfache Integration.
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Verringerung der Belastung durch die Systemverwaltung.
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Reduktion des Risikos von Ausfallzeiten.
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Eine rechtzeitige Wahrung verbunden mit einer schnellen Reaktionszeit bei kritischen Ereignissen ermöglicht verbesserte Maßnahmen, bevor Geräte beschädigt werden.
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Möglichkeit der Leistungsanalyse und der Fehlerfrühwarnung.
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Steigerung der Produktivität von IT-Fachkräften.
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Hoch qualifizierte Fachleute können für anspruchsvollere Aufgaben eingesetzt werden.
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Rechenzentren oder Serverräume können ohne Bedienpersonal und trotzdem unter vollständiger Kontrolle betrieben werden.
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Alle IT-Infrastruktur- und Netzwerkkomponenten werden mittels einer einheitlichen, zentralisierten und herstellerunabhängigen Plattform zentral koordiniert. Dies ermöglicht eine bessere Korrelation und damit eine schnellere Problemfindung.
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Teuere Rechenzentrumsfläche kann durch den Verzicht auf Kontrollmonitore und Bedienungsgeräte an jedem Rack besser genutzt werden.
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Die verbesserte Reaktion auf Problemen innerhalb der IT-Infrastruktur und die durch den besseren Informationsstand schnelle Umsetzung von Lösungen, reduziert die Ausfallzeiten und erhöht den Servicelevel für den Anwender.
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Die Hersteller- und Betriebssystemunabhängigkeit gepaart mit der dadurch einfachen Installation und einfachen Bedienbarkeit.
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Durch das zentrale und in die Serviceumgebung integrierte Management erfolgt eine effiziente Verwaltung von Betriebsmitteln.