Physische Maschinen auf Virtuelle migrieren

Workshop: VMware Converter in der Praxis

Auferstehung: Der Neustart in der virtuellen Umgebung

Der VMware Converter integriert das soeben umgewandelte System nahtlos in die Konsole des ESX-Servers. Einziger Unterschied zu einer direkten Installation auf dem ESX: Beim ersten Start kommt es wahrscheinlich zu verschiedenen Anpassungen und Treiberinstallationen. Denn durch die Umwandlung ändert sich im Normalfall die Hardware des installierten Systems. Unter Umständen verlangt die Windows-Installation eine erneute Aktivierung.

Normalerweise läuft die Installation der Treiber dabei problemlos ab. VMware verwendet generische Treiber, die jedes Windows-System einwandfrei erkennen sollte. Nach der Aktivierung ist unser Server wieder einsatzbereit. Dennoch sollten Sie diesen Punkt vor allem dann beachten, wenn Sie die virtuellen Server in einem Backup-Szenario einsetzen, etwa wenn ein physischer Server ausfällt und möglichst schnell durch eine virtuelle Instanz ersetzt werden soll.